Zitat von
Ghostwalker:
Ob .NET oder
Win32 ist für mich keine generelle Frage. Es ist doch letzendlich eine Frage, was der Kunde will, und welche Voraussetzungen beim Kunden herschen. ....
Full ACK. Du kannst jetzt schöne SW mit .NET 3.0 entwickeln und bei diversen großen Konzernen die Aussage bekommen: Kommen Sie in 2-3 Jahren wieder, dann werden wir uns neu Überlegen ob wird einen generellen Wechseln von
W2K auf ein neues System machen (Hier vor allem wenn es um die Client-PC's geht).
Zitat von
Ghostwalker:
Für Kunden sind 3 Punkte wichtig. Das sind die Kosten, die ein Projekt verursacht, die Zeit die für ein Projekt gebraucht wird und das Ergebnis. Ob dabei .NET genutzt wird,
Win32 oder was ganz anderes ist dem Kunden in den meisten Fällen egal.
Hatten bisher einen Kunden der sehr viel lieber eine .NET-Anwendung (als eine Java-Server)-Anwendung gewollt hätte. Lag aber daran das sie ihre interne Entwicklung auf 100% .NET umgestellt hatten.
Zitat von
Olli:
Allerdings vermisse ich nach wie vor die
Unicode-Unterstützung, was immer häufiger in meiner Berufspraxis und auch im privaten Einsatz weg von Delphi zu anderen Tools führt.
Für mich ist
Unicode absolut kein Grund Delphi mit anderen Tools zu ersetzen. Es gibt genügend Möglichkeiten (TNTWare, ElPack, ...) auch mit Delphi (ab ca. D5)
Unicode-Anwendungen zu entwickeln. Wir selbst haben eine große Anwendung die bis auf das
Unicode-Dateinamenhandling 100%
Unicode-Enabled ist. Und sie läuft noch unter Win98/ME (95 mit IE-Updates). Diesen Support kann selbst MS mit .NET nicht bieten. Da ist
Win9x/ME außen vor und vermutlich beginnend mit .NET 3.0 auch 98/ME/NT/2000.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.