Felix, du hast wohl ein wenig heiß geduscht heute früh. Und damit meine ich irgendwas weit über 60°C über einen Zeitraum von mehr als 10 Minuten immer schön auf'n Kopf.
IOW: So wie du dir das denkst ist das Blödsinn.
Du wirst keine C-compatible
API nutzen um mit der
DB zu reden, das wäre ja total meschugge, wenn man sich die schönen Kapselungen ansieht. Zeos käme zum Beispiel mit SQLite klar, Zeos nutzt ogar einen
SQL Präprozessor um die Unterschiede etwas platt zu bügeln.
Du wirst mit
SQL auf deine DBs zugreifen, denn andere Optionen hast du nicht. Zum Konvertieren reicht dir ein "SELECT * FROM Xyz" auf der Jet-Seite.
Und da du anhand der Metadaten eine Tabelle in SQLite geriert hast, kannst du auch gleich ein INSERT Statement erzeugen, für diese Tabelle.
Wie Bernhard schon schrieb, immer schön Parameter nehmen und keine Werte in das
SQL reinfriemeln.
Das gibt a) keine
SQL injektions (was eh BLÖDSINN ist, da die DBs lokal vorliegen!!!) und b) erlaubt es dir das Statement "vorkompiliert" wiederholt auszuführen.
Du musst ja für jeden Datensatz aus Jet nur noch die Parameter ändern, aber das Insert-
SQL bleibt ja das gleiche. Damit ersparst du es SQLite für jeden Datensatz das Parsing des Statements und die Berechtigungsprüfungen, etc.