Zitat von
Thomas F:
Du könntest z.B. die Anzahl der Code-Zeilen erfassen...
Vergesse das mal ganz schnell. Aber echt, sonst werde ich nämlich arm.
Meine Quelltexte sind mittlerweile bereits fast schon traditionell kurz. Jahrelanger konsequenter
OOP-Einsatz macht sich irgendwann auch mal bezahlt. Wenn jetzt einer so schlau ist und das richtig nutzt, dann wäre er schön blöd, ein Lager-Modul bestehend aus 200 Zeilen danach zu berechnen. Da steckt in anderen Units ja wohl noch viel mehr dahinter.
Es gibt doch eigentlich nur 2 Varianten : es wird nach Zeit bezahlt, tja dann baue dir mit der Spocki-Methode eine Stechuhr zusammen. Die andere Variante ist : Erfolgserwartung. Wenn du z.B. eigenes Betriebssystem bauen willst, dann ist die aufgewendete Zeit sowieso für die Katz. Das kauft dir sowieso keiner ab und es wird deshalb auch nichts bezahlt werden. Also ist auch die aufgewendete Zeit für Sakura
und deshalb uninteressant.
Wenn Umsatz von 1.000.000 EUR erwartet wird und hierzu nur ein PC und Delphi benötigt wird, dann gib Gas, dieses Ziel zu erreichen. Auch dann nützt es nichts die aufgewendete Zeit zu protokollieren.
Dann gibts noch einen kapitalen Fehler : einige würden sich das eigene fehlende Know-How liebend gerne bezahlen lassen. Die Stechuhr soll also auch laufen, wenn fehlende Kenntnisse nachgearbeitet werden müssen ? So gehts nicht. Das kann man doch keinem Auftraggeber aufs Auge drücken. Dann muss man vorher notfalls eben passen.