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nahpets:
2. Mit Delphi kann man extrem schnell Programmieren. Eine Datenbankanwendung kann da schon mal in 'ner halben Stunde fertig sein.
Bekommst du (mit mehr know how) auch unter .NET und Java hin
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nahpets:
3. Delphi enthält für vielfältige Aufgaben Komponenten, die man einfach benutzen kann.
.NET und Java auch und noch viel mehr. Schon mal eine vollständige SVG-Implementierung in Delphi gesehen?
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nahpets:
4. Für Delphi gibt es eine Unmenge freier Zusatzkomponenten, die man ebenfalls einfach nutzen kann.
Trifft für .NET und Java auch zu. Bei Java wäre z.B. das Apache-Projekt mit all seinen "Ablegern" genannt.
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nahpets:
5. Die Entwicklungsumgebung verfügt über eine gute Hilfe.
Stimmt bis D7 und ab D2009. Bei D8-22006 würde ich eher von "dunklen Mitttelalter" reden
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nahpets:
6. Die Programme, die man erstellt, sind schnell.
Ist Java und .NET auch der Fall.
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nahpets:
7. Die Einarbeitung in die Entwicklungsumgebung ist kurz (auch dank der
IDE, die einem schon beim Programmieren sagt, wie's richtig geht oder ob was falsch ist
Würde ich bei vernünfiger .NET oder Java-
IDE auch sagen. Bei Java aber nicht 100% so einfach.
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nahpets:
dauert keine Sekunde und keinen Kompilerlauf...
Dauert bei Java und .NET auch nicht viel länger.
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nahpets:
8. Die Entwicklungsumgebung läßt sich "gnadenlos" um eigene Werkzeuge (Experten) ergänzen.
Bei "gnadenlos" fällt mir eclipse ein.
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nahpets:
9. Die Anderen können heute teilweise erst das, was Delphi schon vor 10 Jahren konnte, die Entwicklungsumgebung ist den anderen Entwicklungsumgebungen in der Regel um einiges voraus.
Seit VS.NET 2002/2003 hinkt Delphi in einigen Bereichen hinterher.
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nahpets:
10. In der CT war vor einiger Zeit ein Vergleich von C++, Java und Delphi. Java und Delphi waren danach in der Ausführung schneller als C++, bei Java mit der Einschränkung, dass der Vergleich nur für Serverapplikationen (ohne
GUI) zutraf.
GUI und Java ist auch kein Problem - Nicht alle
GUI-Frameworks unter Java sind langsam. C++ hatte seine Probleme mit Vererbung/Overloading soweit ich noch weis.
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nahpets:
11. Wer mit Google umgehen kann, findet auch zu ausgefallenen Problemen in den diversen Foren kompetente Hilfe.
Für Java und .NET (und PHP und Ruby und ...) genauso.
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nahpets:
12. Keine Abhängigkeit von "Drittanbietern", die eventuell benutze Komponenten,
DLL's, OCX's... durch Updates (anderer Software) inkompatibel machen.
Wenn du keine Pascal-Sourcen der Kompos hast bist du bei Delphi noch viel schlechter dran.
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nahpets:
13. Keine Abhängigkeit von Laufzeitumgebungen, die gepflegt werden müssen (Updates, Bugfixing...)
Die Laufzeitumgebung von Delphi (
VCL/Base-
CLX/
RTL) ist wohl Fehlerfrei
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nahpets:
14. Delphianwendungen laufen auch auf nicht ganz so leistungsfähiger Hardware mit ordentlichem Tempo.
Dafür ist es schwerer moderne HW komplett auszulasten.
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nahpets:
15. Die Programmiersprache lässt nicht soviel Unfug zu, der zu Sicherheitslöchern werden kann (Typsicherheit, wenn nicht, wird man darüber informiert).
Java und .NET noch viel weniger das sie managed Laufzeitumgebungen sind.
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nahpets:
PS: Ein Beispiel aus meiner Erfahrung zu Delphi und C++:
Vor Jahren wurde für einen Kunden eine Software mit C++ (MS) erstellt. ...
MFC und ATL halte ich auch für Schrott. Ich hoffe nie mehr damit zu tun zu haben.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.