Zitat von
Dezipaitor:
Warum Warnungen ausschalten im Quelltext? Für manche Warnungen oder Hinweise (deprecated,...
Nun ja. Mein Code soll ein paar Jahre halten und da ist es schon sinnvoll, auf soetwas aufmerksam gemacht zu werden. Daher kann man sie ja individuell ein/ausschalten.
Zitat von
Dezipaitor:
Worauf ich mich beziehe ist das hier
Was für ein dämlich konstruierter 'Bug'. Wer soetwas kodiert, gehört geteert und gefedert. Soll er doch gleich C oder
ASM nehmen. Buäh.
Zitat von
Dezipaitor:
Sollten Warnungen irgendwann fest als Fehler erkannt werden, dann kann ich schon jetzt vorhersagen, dass es einige Delphientwickler weniger geben wird
Die (Entwickler)-Welt wird sich nach deiner Auffassung in zwei Lager spalten:
1. Die "Wir-entwickeln-sicheren-Code"-Fraktion.
Bevorzugte Sprachen: z.B. C#, Java oder auch Delphi (wenn Delphi so lange überlebt)
2. Die "Was-soll-der-Mist-ich-bin-der-Herr-über-meinen-Code"-Fraktion
Ent(fr/w)ickelt wird in C, C++ und anderen Verdächtigen und die sind dann weiterhin für die vielen Bufferoverflows und schlechten Programme verantwortlich.
Natürlich muss man die Warnungen und Hinweise genau studieren. Ich für meinen Teil begrüße die Möglichkeit, sich Warnungen als Fehler anzeigen lassen
zu können.
Zitat von
calculon:
Na dann, RESCHPEKT! Ich benutze sie des öfteren und die Warnung hatte mich anfangs irritiert. Inzwischen ignoriere ich sie einfach
[ ] Du entwickelst robusten Code.