Ich verwende in meinem Programm u.a. folgende Objekte:
Delphi-Quellcode:
TTicket = class
[...]
TTicketBatch = class
public
TicketCount: integer;
Ticket: array of TTicket;
procedure AddTicket(InTicket: TTicket);
procedure Obfuscate(Seed: string; TicketType: byte);
function GetMasterHash: string;
end;
TTicketBatchManager = class
public
OwnID: cardinal; // ID of our own node
BatchCount: integer;
Batch: array of TTicketBatch;
constructor Create(InOwnID: cardinal);
procedure AddTicketBatch(InTicketBatch: TTicketBatch); overload;
[...]
Die folgende Prozedur läuft zwar noch reibungslos ab:
Delphi-Quellcode:
procedure TTicketBatchManager.AddTicketBatch(InTicketBatch: TTicketBatch);
begin
// Creates a new batch as well as a list entry
inc(BatchCount);
SetLength(Batch, BatchCount);
Batch[BatchCount] := TTicketBatch.Create;
end;
Wenn in einem zweiten Schritt nun die Grösse des dynamischen Arrays Ticket festgelegt wird...
Delphi-Quellcode:
procedure TTicketBatch.AddTicket(InTicket: TTicket);
begin
inc(TicketCount);
SetLength(Ticket, TicketCount);
Ticket[TicketCount-1] := TTicket.Create;
Ticket[TicketCount-1] := InTicket;
end;
führt das zu diversen nicht immer reproduzierbaren Fehlermeldungen ("invalid pointer operation" oder Zugriffsverletzung), seltsamerweise meistens erst nach Beendigung des Programms.
Ich bin nun verunsichert, ob mein Vorhaben auf diese Weise realisierbar ist. Kann man denn überhaupt ein dynamisches Array auf einen Objekt-Datentyp setzen, der seinerseits dynamische Arrays enthält und deren Länge erst zu einem späteren Zeitpunkt bestimmt wird als die Grösse des übergeordneten Arrays?
Wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse, erscheint mir das ganze als ein Ding der Unmöglichkeit. Denn woher soll der Compiler wissen, wie viel
RAM er für das Array Batch reservieren soll, wenn noch nicht festeht, welche Länge die einzelnen Unterelemente vom Typ TTicket ihrerseits haben werden?
Kennt jemand einen Workaround für dieses Problem?
Besten Dank für eure Hilfe!