Oft sind es ja auch die Datenbank-Abfragen, die hinsichtlich der Performance kritisch sind. Hier könnte man überlegen, eine Zugriffsklasse anzulegen und dann alle
SQL-Queries über diese Klasse zu leiten. Danach könnte man sich von dieser Klasse eine Debug-Variante ableiten, die eine Form von Protokollierung durchführt. Damit hätte man weiterhin eine saubere Trennung zwischen der etwas performanteren Produktiv-Klasse und der Debug-Klasse.
Manchmal reicht so eine Form der Protokollierung schon aus, da es oftmals so ist, dass die
SQL-Statements kreuz und quer über das Projekt verteilt sind und man dadurch ggf. auch in Erfahrung bringen kann, ob
zwischen zwei bestimmten
SQL-Statements viel Zeit verloren geht. In vielen Fällen ist die Problemstelle damit hinreichend eng eingekreist.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg