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Zunehmende Überwachung in Deutschland

Ein Thema von Luckie · begonnen am 9. Dez 2006 · letzter Beitrag vom 28. Dez 2009
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Mithrandir
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#1431

Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland

  Alt 21. Apr 2009, 19:23
Oskar Lafontaine ist meiner Meinung nach einer der größten Populisten unserer Zeit. In der SPD isser gescheitert (er selbst würde sicher "gemobbt" dazu sagen). Chávez ist einer seiner Vorbilder, der wiederum sieht in Ahmadinedschad einen "Bruder im Geiste". Ginge es nach Lafontaine, dann wäre Hartz IV wieder weg, Fremdarbeiter hätten hier nix verloren, und sowieso: Die da oben sind immer schuld. Klar sind sie das, denn so macht man sich bei der Wählerschaft beliebt.

Mir ist bewusst, dass Lafontaine mal Kanzlerkandidat war, und dann wieder nicht. Nein, ich mag ihn nicht. Und allein deshalb kommt mir die Linke nicht auf den Wahlzettel. Da magst du drüber denken, wie du möchtest...

Das die anderen Parteien auch Bockmist bauen, möchte ich ja gar nicht bezweifeln. Und das widerspricht sich ja auch nicht mit meinem letzten Beitrag. Ich sagte ja, wir bräuchten jemanden wie Obama. Aber so einen wirst du in Deutschland nirgends finden, zumindest nicht in der Politik...
米斯蘭迪爾
"In einer Zeit universellen Betruges wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt." -- 1984, George Orwell
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OG Karotte
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#1432

Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland

  Alt 21. Apr 2009, 19:33
Das Problem ist doch, das alle "großen" Parteien nur nach eins gieren: Macht!!!
Und egal welche "große" Partei man aufgrund ihrer "Versprechen" wählen würde, keine würde diese halten!!!

Dumm nur, und auch da gebe ich euch recht: Es gibt nicht wirklich eine Alternative !!!

Und da wären wir wieder -> Armes Deutschland...

Ach ja: und wer nicht wählt, der Unterstützt nur eben diese "Großen"

@DanielG: So'n "Obama" allein reicht auch nicht. Da müssen schon 'n paar Leutchen (Bundesminister - Kandidaten) dahinter stehen, genauso wie eine entspr. Parteibasis. Weiterhin bleibt auch die Frage ob denn Obama wirklich in der Lage ist die Karre aus dem Dreck zu ziehen! Das wird sich aber erst in ein bis zwei Jahren zeigen!
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Mithrandir
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#1433

Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland

  Alt 21. Apr 2009, 19:37
Zitat von OG Karotte:
@DanielG: So'n "Obama" allein reicht auch nicht. Da müssen schon 'n paar Leutchen (Bundesminister - Kandidaten) dahinter stehen, genauso wie eine entspr. Parteibasis. Weiterhin bleibt auch die Frage ob denn Obama wirklich in der Lage ist die Karre aus dem Dreck zu ziehen! Das wird sich aber erst in ein bis zwei Jahren zeigen!
Sicher, er hat schon einen großen Sympathievorsprung, dass kann man nicht leugnen. Aber man traut es ihm zu! Guck dir doch unsere Pappenheimer an. Denen fehlt das gewisse "Etwas". Und ja, die passende Basis ist natürlich auch wichtig...
米斯蘭迪爾
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MathiasSimmack
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#1434

Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland

  Alt 21. Apr 2009, 19:41
Zitat von Daniel G:
Denen fehlt das gewisse "Etwas".
Das ist einfach eine andere Generation. Das Schlimme ist, Obama ist ja nun auch kein Jungspund im Sinn des Wortes, aber gegen unsere Politgreise wirkt er tatsächlich taufrisch. Und ich nehme ihm sein Interesse am Internet, Web 2.0 usw. durchaus ab.

Schau dir TSG in Hessen an. Einen Twitter-Wahlkampf vom feinsten aufgezogen, dass sich sogar die TITANIC darüber lustig macht. Und nach der Wahl "ver-twittert" sich ein PR-Berater, womit automatisch die Frage im Raum stand, ob vorher wirklich Schäfer-Gümbel selbst aktiv war.


Denke ich an unsere Internetausdrucker, dann wird mir Angst und Bange.

Solche jungen Leute wie etwa Julia Seeliger (Grüne) kommen eigentlich nur nach einer langen Phase nach vorn. Wenn überhaupt. Die meisten nicken in den Parteien einfach ab, was ihnen vorgesetzt wird. Da steckt schlicht die Angst dahinter, bei der nächsten Wahl abzurutschen und dann Reihen nach hinten zu rücken oder ganz zu fliegen.
Julia war jetzt mal ein Beispiel für eine junge Politikerin. Man darf auch gern andere aus anderen Parteien einsetzen. Die Idealisten haben es schwer. Ich bin sicher, in der SPD gibt es genug gute Leute, die auch was bewegen möchten. Aber solange solche Greise wie Müntefering das Sagen haben, bleiben die im Hintergrund.
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#1435

Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland

  Alt 21. Apr 2009, 19:57
Zitat von MathiasSimmack:
Zitat von Daniel G:
Denen fehlt das gewisse "Etwas".
Das ist einfach eine andere Generation. Das Schlimme ist, Obama ist ja nun auch kein Jungspund im Sinn des Wortes, aber gegen unsere Politgreise wirkt er tatsächlich taufrisch. Und ich nehme ihm sein Interesse am Internet, Web 2.0 usw. durchaus ab.
Sehe ich ganz genau so. Der Steinmeier ist auch schon jenseits der 50, Angie ist auch nicht mehr so taufrisch. Deswegen find ich unseren Wirtschaftsminister ja auch nicht so übel, der ist mit seinen Mitte 30 noch ein recht junger Hüpfer. Aber bei dem kommt das "Freiherr von und zu" leider viel zu stark rüber. Bei Obama hat man das Gefühl, das ist einer, mit dem kann man auch mal einen Heben gehen und lattenstramm nach Hause torkeln.

Die Parteien versuchen es ja krampfhaft mit dem Web. SPD und CDU wollen so richtig einen auf Web 2.0 machen. Aber wirklich überzeugend ist das nicht... Vor allem nicht, wenn man weiß, wie wenig Ahnung die Herrschaften von dem Kram haben...

//Edit:

Zitat:
Julia Seeliger
Och, die is ja niedlich. Sie hat laut Wikipedia offensichtlich Ahnung von Technik und auf ihrem Blog stänkert sie auch gegen die Sperre. Ja, solche Leute meine ich. Aber versuch mal, dass dem durchschnittlichen Bürger klar zu machen...
米斯蘭迪爾
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MathiasSimmack
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#1436

Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland

  Alt 21. Apr 2009, 20:07
Zitat von Daniel G:
//Edit:

Zitat:
Julia Seeliger
Och, die is ja niedlich.
Du gehst echt nur nach Personen, oder? "Oh ja, die wird meine Kanzlerin, die sieht ja scharf aus. Wie, Parteiprogramm? Hä?"


Da haben wir übrigens ein Problem mit unserer Parteiendemokratie. Willst du die Julia haben, musst du zwangsläufig die Grünen wählen. Und dann bekommste aber erst mal den Cem und die Claudia.
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#1437

Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland

  Alt 21. Apr 2009, 20:13
Zitat von MathiasSimmack:
Und dann bekommste aber erst mal den Cem und die Claudia.
Ne Claudia hab ich schon, die brauch ich nicht mehr...

Nee, im Ernst: Das "niedlich" bezog sich eher auf das Wikipedia-Bild mit der Ringelstrumpfhose. Parteiprogramme sind das eine, an denen sollte man sich orientieren. Aber es hat sich oft in einer Legislaturperiode gezeigt, dass die Programme eben nicht in Stein gemeißelt sind, und deswegen sollte man sich auch die Personen angucken.
米斯蘭迪爾
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malo

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#1438

Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland

  Alt 21. Apr 2009, 20:43
Zitat von 3_of_8:
Die Linke ist gut in der Opposition. Sie kann sich gut beschweren und schön Sachen auflisten, die man besser machen kann. Aber ich bin mir sicher, sobald die Linke mal an der Regierung ist und das Zeug, das sie fordert, auch bezahlen muss, wird sie ihre Glaubwürdigkeit und viele ihrer Wähler verlieren.
Scheinbar hast du das Prinzip unseres Wahlsystems noch nicht ganz verstanden. Anders als in den USA oder in Großbritannien, wo durch das Mehrheitswahlrecht im wesentlichen ein Zwei-, manchmal Drei-Parteiensystem fokussiert wird, haben wir in Deutschland in erster Linie das Verhältniswahlrecht, das tendenziell mehr Parteien eine Chance bietet. Wie man in etlichen Parlamenten, die durch Verhältniswahl besetzt sind, sieht, regiert in der Regel keine Partei alleine, sondern es schließen sich Parteien als Bündnisse zusammen (Koalitionen), und beschließen Kompromisse. Aus dem Grund können es sich die Parteien auch leisten, sich sehr radikal zu positionieren. So werden Kontraste zwischen den Parteien deutlich und gleichzeitig kann hinterher jede Partei für sich beanspruchen, ihre Ziele zumindest teilweise durchzusetzen.

Die Linke würde in der Praxis viele linke Positionen der SPD mittragen und die Positionen, die eher nach rechts gehen abdämpfen. Eine Koalition mit der SPD ist, zumindest auf Bundesebene, auch die einzig realistische Möglichkeit für die Linke.

Zitat von Daniel G:
Es geht um die Personen.
Das sehe ich anders. Es sollte eher endlich mal um Inhalte gehen - nicht darum, welcher Parteivorsitzende das schönste Lächeln hat. Aber Inhalte werden nicht sachlich ausdiskutiert, stattdessen boykottieren andere Parteien ungeliebte Außenseiter, um "besser" dazustehen. Das sieht man an diversen Abstimmungen zum Mindestlohn oder zur Pendlerpauschale, die rein vom Parteiproporz im Bundestag eigentlich hätten erfolgreich sein müssen. Aber die Parteien ziehen es vor, die Linke aus Prinzip zu boykottieren, ohne auf die Inhalte einzugehen. Das ist ein riesiges demokratisches Problem. Hier spielt übrigens auch das Verhältnis von Regierung und Opposition eine Rolle.

Zitat:
Wir brauchen jemand, der mal Tachilles redet, der Ahnung hat von dem, was er da tut.
Bloß nicht! Das sind doch genau die Menschen, die uns da hin gebracht haben, wo wir stehen! Das sind die Bushs und Schröders und Schäubles und von der Leyens, die jeder inhaltlichen Diskussion aus dem Weg gehen, weil sie so narzistisch sind, dass die glauben, die Weisheit mit Löffeln zu fressen.

Wer "Tacheles" redet, der versucht, boxt seine Ziele rücksichtslos durch. Was endlich mal nötig ist, ist eine inhaltsorientierte Politik, bei der Sachthemen diskutiert werden, ohne parteipolitische Machtspielchen und ohne ständige gegenseitige Diskriminierung und eigene Profilierung. Was wir brauchen, ist eine Politik, die weniger auf Personen und mehr auf Inhalten basiert.
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3_of_8

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#1439

Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland

  Alt 21. Apr 2009, 23:36
Zitat von malo:
Zitat von 3_of_8:
Die Linke ist gut in der Opposition. Sie kann sich gut beschweren und schön Sachen auflisten, die man besser machen kann. Aber ich bin mir sicher, sobald die Linke mal an der Regierung ist und das Zeug, das sie fordert, auch bezahlen muss, wird sie ihre Glaubwürdigkeit und viele ihrer Wähler verlieren.
Scheinbar hast du das Prinzip unseres Wahlsystems noch nicht ganz verstanden. Anders als in den USA oder in Großbritannien, wo durch das Mehrheitswahlrecht im wesentlichen ein Zwei-, manchmal Drei-Parteiensystem fokussiert wird, haben wir in Deutschland in erster Linie das Verhältniswahlrecht, das tendenziell mehr Parteien eine Chance bietet. Wie man in etlichen Parlamenten, die durch Verhältniswahl besetzt sind, sieht, regiert in der Regel keine Partei alleine, sondern es schließen sich Parteien als Bündnisse zusammen (Koalitionen), und beschließen Kompromisse. Aus dem Grund können es sich die Parteien auch leisten, sich sehr radikal zu positionieren. So werden Kontraste zwischen den Parteien deutlich und gleichzeitig kann hinterher jede Partei für sich beanspruchen, ihre Ziele zumindest teilweise durchzusetzen.
Anscheinend (nicht scheinbar) hast du meine Aussage nicht verstanden. Die Linken werden merken, dass ihre populistischen Forderungen auch nicht durchsetzbar sind, wenn es so weit ist, und die Linken werden, wenn und falls sie an die Regierung kommen, ordentlich auf die Nase fallen, wenn sie auf einmal Realpolitik machen müssen.
Manuel Eberl
„The trouble with having an open mind, of course, is that people will insist on coming along and trying to put things in it.“
- Terry Pratchett
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#1440

Re: Zunehmende Überwachung in Deutschland

  Alt 22. Apr 2009, 00:40
Zitat von malo:
Aus dem Grund können es sich die Parteien auch leisten, sich sehr radikal zu positionieren. So werden Kontraste zwischen den Parteien deutlich und gleichzeitig kann hinterher jede Partei für sich beanspruchen, ihre Ziele zumindest teilweise durchzusetzen.
Zitat von malo:
Die Linke würde in der Praxis viele linke Positionen der SPD mittragen und die Positionen, die eher nach rechts gehen abdämpfen. Eine Koalition mit der SPD ist, zumindest auf Bundesebene, auch die einzig realistische Möglichkeit für die Linke.
Dem entnehme ich also, dass für dich eine Koalition zwischen CDU und NPD/DVU (rein hypothetisch) auch in Ordnung wäre, denn die CDU könnte ja Positionen, die zu weit nach Rechts driften, abdämpfen.

Zitat von malo:
Zitat von Daniel G:
Es geht um die Personen.
Das sehe ich anders. Es sollte eher endlich mal um Inhalte gehen - nicht darum, welcher Parteivorsitzende das schönste Lächeln hat.
Bedauerlicherweise hast du nicht verstanden, was ich in den Beiträge vorher geschrieben habe. Mir ging es darum, dass wir jemanden brauchen, der endlich mal das Zepter in die Hand nimmt. Der kein Blatt vor den Mund nimmt und sich auch mal Veränderungen traut. Keinen Populisten, der das nur aus Selbstherrlichkeit macht, keinen Diktator, der das nur der Macht wegen macht, sondern jemand, der es ernst meint. Solche Leute gibt es bislang in unserer Politik nicht. Und wenn, dann haben sie nicht die richtigen Positionen.

Zitat von malo:
Zitat:
Wir brauchen jemand, der mal Tachilles redet, der Ahnung hat von dem, was er da tut.
Bloß nicht! Das sind doch genau die Menschen, die uns da hin gebracht haben, wo wir stehen! Das sind die Bushs und Schröders und Schäubles und von der Leyens, die jeder inhaltlichen Diskussion aus dem Weg gehen, weil sie so narzistisch sind, dass die glauben, die Weisheit mit Löffeln zu fressen.
Malo, es wäre toll gewesen, wenn du das fettmarkierte auch noch beachtet hättest. Schade.
米斯蘭迪爾
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