Zitat von
gsh:
naja das Projekt ist ziemlich groß und jetzt auf
nonVCL zusteigen -> keine Chance
NonVCL müsstest du auch später mit höheren Entwicklungsaufwand "bezalen".
Zitat von
gsh:
Folgendes hab ich in der Liste für die Laufzeit Packages:
Zitat:
rtl;
vcl;vclx;dbrtl;vcldb;adortl;dbxcds;dbexpress;v clib;ibxpress;xmlrtl;
vclactnband;inet;IntrawebDB_80_100;Intraweb_80_100 ;vclie;inetdbbde;inetdbxpress;
VclSmp;soaprtl;dsnap;bdertl;vcldbx;IndyCore100;Ind ySystem100;IndyProtocols100;
VirtualTreesD10;madBasic_;madDisAsm_;madExcept_
Diese Liste ist egal. Je nachdem wann du das erste mal auf Runtime Packages umgestellt hat bzw. was als Defaultwert auf deinem Rechner eingestellt steht da was anders drinn. Lösch die Liste, deaktiviere Runtimepackages und aktiviere es wieder um eine aktuelle Liste zu haben.
Zitat von
gsh:
Was mich vorallem interessiert ist wie ich herausfinden kann was die Exe so groß macht.
Definiere eine Ausgabepfad (z.B. Supfad .\
Dcu) um zu sehen welche Units kompiliert werden und sortier die liste nach größe. Dann bekommst du schon mal einen Hinweise welche
Unit für die Exegröße einen maximalen Aufschlag bedeuten könnte (Müssen aber nicht für diese größe sorgen). Sind dort unbekannte große Units vorhanden die über veraltete Uses-Anweisungen gezogen werden?
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.