Also ich mache es im Moment so...
Delphi-Quellcode:
procedure prod();
var
vExcel: Variant;
vWorkbook: Variant;
vWorksheet: Variant;
rowIdx: Integer;
begin
CoInitialize(nil);
try
vExcel := CreateOleObject('Excel.Application');
vWorkbook := vExcel.Workbooks.Open('Datenquelle.xls');
vWorksheet := vWorkbook.ActiveSheet;
rowIdx := 2;
while <SonstWas> do
begin
ShowMessage(vWorksheet.Cells[rowIdx, 3]);
// usw halt
Sprich Du machst für jedes Objekt was Du direkt brauchst eine Variable vom Typ Variant und kannst dann mehr oder weniger direkt VBA programmieren.
Der Compiler kennt die Funktionen dann allerdings natürlich nich, d.h. der meckert falsch geschrieben Funktionen etc. erst zur Laufzeit an.
Aber so mache ich das im Moment und das klappt wunderbar.