Moin, Moin.
Während die übrigen Korrekturen + Ergänzungen gut vorankommen, bleibt das VISTA-Problem vorerst ungelöst. Hab' mich nun schlau gemacht, der "Aero-Glass-Effect" muss also berücksichtigt werden. Die Scanroutine meines Programms ist in diesem Punkt ganz simpel aufgebaut: Der Bildschirminhalt wird mittels
Delphi-Quellcode:
StretchBlt(FScanImage.Canvas.Handle,0,0,FScanImage.Width,FScanImage.Height, // dest
FDC,X-(FLensSize div 2),Y-(FLensSize div 2),FLensSize,FLensSize, // sou
SRCCopy);
in die Anzeige des Programms kopiert. Im Augenblick habe ich aber weniger eine "technische" Lösung im Sinn.
Ich frage mich, ob meine erste Idee, den "Aero-Glass-Effect" auszuschalten, sogar logisch zwingend ist? Aufgabe des Programms ist es doch die tatsächlichen Farben zu bestimmen und nicht irgendwelche von Windows hingerechneten Aquarelltöne. Ist es dann nicht am konsequentesten, während des Scans den Effekt auszuschalten? Oder ist das ein falscher Denkansatz?