Zitat von
helgew:
@Hansa : das ist das Streben nach Perfektion.
Interessante Theorie, das an der Dateigröße festzumachen.
Zitat von
helgew:
Ich zumindest, wie manch andere, empfinde ein Programm, dass mit 25kB alles wichtige beisammen hat viel netter als eines mit 400kB. Ein kompaktes Programm suggeriert schon "da weiß jemand, was er tut"
Genau verkehrt rum gedacht.
Gehen wir zuerst vom Otto Normalverbraucher aus. Der käuft tagtäglich nach Gewicht etc. Jetzt gehe mal hin und behaupte, deine 25 g Fleisch seien sogar besser als die 400 g, die es nebenan zum selben Preis gibt.
Auch der Computer-"Experte" aus seinem Kegelclub wird das so sehen.
Wenn die jetzt mich fragen würden, dann hätte ich wohl schnell den Verdacht, dass das Programm mit Betriebssystemmitteln programmiert wurde. Also entweder wurde die
WinApi direkt angesprochen, oder womöglich sogar Assembler benutzt. Bei visuellem Programm käme wohl nur ersteres in Betracht. Wenn sie dann endlich wissen wollen, was sie machen sollen, dann würde ich ihnen folgendes sagen : wenn ihr das Programm nur einmalig braucht und nicht irgendwas dran geändert etc. werden muss, dann nehmt das was euch am besten gefällt oder das billigere. Ist eventuell ein gewisser Wartungsaufwand zu erwarten, dann nehmt besser das größere, weil dann zu erwarten ist, das nicht zu viel rumgefummelt werden muss, weil es dann wohl auch komponentenbasierend programmiert ist. Das ist jetzt auch nur meine Meinung und nicht allgemeingültig. Bei größeren Programmmen geht das sowieso nicht. Kleinere Tools ? Wer unbedingt so was machen will, der soll das eben machen.