Delphi-Quellcode:
function EncodeText(Key: String): String;
begin
with TCipher_1DES.Create do
try
Mode := cmECBx;
Init(Key);
Result := EncodeBinary('KGS!@#$%');
finally
Free;
end;
end;
function DecodeText(Key: String): String;
begin
with TCipher_1DES.Create do
try
Mode := cmECBx;
Init(Key);
Result := DecodeBinary('KGS!@#$%');
finally
Free;
end;
end;
var
hässlicherstring, ergebnis, ergebnis2: string;
begin
ergebnis:=EncodeText(hässlicherString);
ergebnis2:=DecodeText(ergebnis)
if (hässlicherString=ergebnis2) then
...
Ist hier hässlicherString=ergebnis2? Allerdings war jetzt meine Frage, ob ich damit richtig liege, dass dies NICHT stimmt. Denn bei mir ist ja das Problem, dass der Input-Text konstant ist, und der Key ungewiss ist. Normalerweise müsste für die Decode-Funktion das umgekehrte der Fall sein, oder? Ich meine damit, grundsätzlich müsste der Key gegeben sein und er Inputtext gesucht sein, nicht? Gibt es eine Möglichkeit, die Funktion so umzukehren, dass ich von meinem Hash und dem Inputtext auf den Key schliessen kann?