Zitat von
EccoBravo:
wer hat sich nicht schon mal darüber geärgert, daß sein Quellcode durch Typenwandlung für I/O in ein StringGrid oder TEdit unnötig lang wird?
Ich will mir aus TEdit und TStringGrid neue Komponenten erzeugen, die ihren Daten I/O
(TEdit.Text, TStringGrid.Cells[i,j]..) nicht nur über den Typ "String" ausüben
sondern auch mit "Integer" oder "Single" mit verschiedenen Rundungen machen.
Dieses will ich mittels Methoden Overload machen.
Ich glaube nicht, dass diese Vorgehensweise so viel bringt.
Ich würde die
Controls so lassen wie sie sind und stattdessen
eine Brücke bauen.
so als Anregung:
Delphi-Quellcode:
TStringGridAdapter = class(TComponent)
....
property StringGrid:TStringGrid;
property CellsAsInteger[x,y:integer]:integer;
property CellsAsDatetime[x,y:integer]:TDatetime;
...
end;
Um dieser Adapter zu benützen ist später etwas mehr Aufwand nötig, als wenn du TStringGrid direkt ableiten würdest.
Aber die Vorteile (funktioniert mit TStringGrid und allem was davon abgeleitet ist) wiegen diese kleine Unannehmlichkeit auf.