Hallo holle,
ja, void heißt, dass kein Wert zurückgegeben wird. Wird von dem Tool, das ich benutzt habe so erzeugt, weil es ein Java Tool ist. Ein gutes Buch zum Thema Objectorientierte Analyse und Design mit
UML ist sicher eine gute Investition.
Du könntest im Hauptprogramm z.B. die beiden Objekte Spieler und Spielbrett erzeugen.
Ich würde das so realisieren, wenn im Hauptmenue der Punkt Datei | Neu ausgewählt wird, erstellt du die beiden Objekte Spieler und Spielbrett:
Delphi-Quellcode:
Spieler := TSpieler.Create;
Spielbrett := TSpielbrett.Create;
{ Dann schickst du dem Spieler die Nachricht, dass ein neues Spiel beginnt. }
Spieler.NeuesSpiel;
Der Spieler führt jetzt das aus, was in dem Sequenzdiagramm dargestellt ist:
Delphi-Quellcode:
{ Code in der Methode TSpieler.NeuesSpiel }
Spielbrett.ErzeugeCode;
{ Jetzt wird die Methode GeneriereCode aufgerufen, die eine Oeration von TSpieler ist }
{ Generiere Code ermöglicht jetzt dem Benutzer einen Code einzugeben. Es wird ein Objekt der
Klasse TCode generiert, in dem der Code gespeichert wird. Wahrscheinlich werden die Objekte
in einer Collection gespeichert. }
NextCode := GeneriereCode;
{ und jetzt schickt der Spieler die Nachricht an das Spielbrett }
Ergebnis := Spielbrett.TesteCode(NextCode);
Ich hab das jetzt nur mal so hingepfuscht, ohne mir da weitere Gedanken zu machen.
[Nachtrag]
Wenn du den Aufruf direkt machst, dann wir letztlich dein Formular zum Objekt Spieler.
[/Nachtrag]