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Christian Seehase
(Co-Admin)

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Delphi 11 Alexandria
 
#5
  Alt 5. Okt 2002, 22:57
Moin Daniel B,

ich versuch's mal mit einem kleinen Beispiel (Standardvorgabe bei D5)

Code:
uses
  Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs;
Schritt 1 Alle untereinander und auskommentieren:
Code:
//uses
//  Windows,
//  Messages,
//  SysUtils,
//  Classes,
//  Graphics,
//  Controls,
//  Forms,
//  Dialogs;
Jetzt Strg-F9 um zu kompilieren. Dabei wird mit Sicherheit ein Fehler auftreten, denn ganz ohne eingebundene Unit kommmt man selten aus.

Schritt 2 Eine Unit wieder zulassen:
Code:
uses
  Windows;
//  Messages,
//  SysUtils,
//  Classes,
//  Graphics,
//  Controls,
//  Forms,
//  Dialogs;
Erneut kompilieren. Tritt jetzt der gleiche Fehler auf wie vorher, die Unit wieder auskommentieren, und die // bei der nächsten wegnehmen, bis der erste Fehler nicht mehr auftritt. Die erste Unit die das Programm wirklich braucht ist dann gefunden.

Dieses jetzt solange wiederholen, bis kein Fehler mehr auftritt. Mit ein bisschen Glück werden dann ein paar Units auskommentiert sein.

Units, von denen Du genau weisst, dass Du sie auf jeden Fall brauchst, brauchst Du natürlich nicht zu berücksichtigen. Da kommt bei Dir wohl, z.B. die ShellAPI in Frage.

Ich hoffe, dass das jetzt verständlicher war, wenn nicht versuch' ich's nochmal deutlicher.

Wie schon gesagt, auf Variants wirst Du wohl verzichten können.
Bei kleinen Änderungen im Code wohl auch auf Messages und Dialogs. Du müsstest halt nur die API MessageBox statt MessageDlg/ShowMessage verwenden, sowie die zugehörigen Konstanten. Die befinden sich in der Unit Windows.
Tschüss Chris
Die drei Feinde des Programmierers: Sonne, Frischluft und dieses unerträgliche Gebrüll der Vögel.
Der Klügere gibt solange nach bis er der Dumme ist
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