Es geht nur um freie Mitarbeiter, die die Routinen zur Ansteuerung der Hardware und zur Auswertung der Daten brauchen, um die Software zu erweitern. Aber denen geht ja unsere "Rezeptur" nichts an. Daher bekommen sie die
DLL und das Interface, womit sie arbeiten können. Sonst bräuchten sie die Units, womit sie auch gleich den Code für die Algorithmen hätten.
Zitat von
chaosben:
Ich glaube da gibt es ein Verständnis-Problem bezüglich
DLL's. Solche Bibliotheken arbeiten in der Regel Prozedur-orientiert und nicht mit Klassen. Das heißt ich kann die Prozeduren der
DLL aufrufen wie ich gerade lustig bin, ohne an irgendwelche Objekte zu denken.
Und ganz wichtig: Niemals Objekte über
DLL-Grenzen hinweg benutzen. (in der Regel)
Ja, aber warum lädt Windows - auf Wunsch - nicht die
DLL mehrfach in den Prozess? Ich hatte immer das Verständnis, dass das
Handle ja alles trennen sollte.