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EWeiss
(Gast)
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#11
Hi
Zitat:
Ich hoffe das hilft und löst nicht wieder Beleidigungen aus...
Im Magnetic thread war ich etwas sauer das du mich hast auflaufen lassen. Hättest du direkt gesag das es nicht geht, hätten wir uns anschließende Diskussionen sparen können.. Aber denke das ist erledigt. (zumindest für mich). Ich entschuldige mich aber nocheinmal dafür. Dieser Thread ist auch keine Übersetzung sondern ein kompletter neuanfang. Da ich bemerkt habe das es nichts bringt irgendeinen VB Code übersetzen zu wollen.
Zitat:
Warum ein Array von Zeigern auf den Record anstatt eines Arrays of Records?
Delphi-Quellcode:
Was ist genau der unterschied ?
AWindowDescr = array of PWindowDescr;
//Array von Zeigern auf den Record AWindowDescr = array of TWindowDescr; //Array auf den Record
Zitat:
also werden hier 101 Elemente angelegt, Zugreifbar mit Index 0 bis 100
Es gab da ein problem wenn ich mit dem Array(0) begonnen habe die Daten zu füllen werde ihn auf 99 setzen muss dann allerdings schauen ob nach allen änderungen wieder ein AV auftritt.
Zitat:
warum holst du dir den Speicher für nur einen Record (den an Index 100)? Was ist der Sinn?
Bin aber mittlerweile darauf gekommen das dadurch zuerst der Index(100) mit Daten gefüllt wird. Ist also verkehrt meine vermutung.
Zitat:
Ich glaube der erste Parameter müsste noch ein ^ bekommen, weil sonst
schreibt ZeroMemory die Array-Pointer-Liste mit 0'en voll anstatt des Records Welche parameter genau was machen.
Zitat:
warum? Willst du Index 0 nicht nutzen? Wenn vor dem Until ein Inc(IntI)
Habe inc(IntI); nun ans ende der until schleife gesetzt damit wird der Index 0 nun auch benutzt.
Zitat:
SetLength(wDescr, High(wDescr) + 10);
High() gibt dir den höchsten Index an, aber nicht die Anzahl der Elemente. SetLength() will die Anzahl der neuen Elemente, also Anzahl der Elemente bisher + 10, sprich: SetLength(wDescr, Length(wDescr) + 10); Wäre auch irgendwie logisch. ?
Zitat:
New(wDescr[IntI]);
beachte hier: es ist der Index 100 schon initialisiert!
Zitat:
ZeroMemory(wDescr[IntI], SizeOf(wDescr[IntI]^));
siehe oben: 1. Parameter sollte noch ein ^ bekommen ZeroMemory(wDescr[IntI]^, SizeOf(wDescr[IntI]^)); folgende Fehlermeldung [Pascal Error] Unit2.pas(235): E2017 Pointer type required lasse ich den Zeiger^ weg diese [Pascal Error] Unit2.pas(235): E2010 Incompatible types: 'Pointer' and 'TWindowDescr' Vorher hatte ich bei AWindowDescr = array of PWindowDescr; keine Fehlermeldungen. Wo ist nun der unterschied ?
Zitat:
SetLength(wDescr, IntI);
wenn du oben das mit dem Inc(IntI) änderst, dann hier Succ(IntI) als höchstes Element setzen Nach dem durchlauf der Schleife hat doch IntI autmatisch den höchsten index warum muss er dann mit Succ(IntI) explizit zugewiesen werden ? gruß |
Zitat |
Muetze1
(Gast)
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#12
Hi!
Zitat von EWeiss:
Im Magnetic thread war ich etwas sauer das du mich hast auflaufen lassen.
Zitat von EWeiss:
Hättest du direkt gesag das es nicht geht, hätten wir uns anschließende Diskussionen
sparen können.
Zitat von EWeiss:
Ich entschuldige mich aber nocheinmal dafür.
Zitat von EWeiss:
Delphi-Quellcode:
Was ist genau der unterschied ?
AWindowDescr = array of PWindowDescr;
//Array von Zeigern auf den Record AWindowDescr = array of TWindowDescr; //Array auf den Record Beim Zweiten hast du ein Array wo jedes Element direkt ein Record ist. D.h. ein Eintrag in dem Array ist SizeOf(TWindowDescr) gross. Du bekommst hier im Gegensatz zum Ersten nicht nur 4 Bytes der erst auf den Record zeigt sondern du hast direkt hier den Record liegen.
Zitat von EWeiss:
Zitat:
also werden hier 101 Elemente angelegt, Zugreifbar mit Index 0 bis 100
Es gab da ein problem wenn ich mit dem Array(0) begonnen habe die Daten zu füllen werde ihn auf 99 setzen muss dann allerdings schauen ob nach allen änderungen wieder ein AV auftritt.
Zitat von EWeiss:
Zitat:
warum holst du dir den Speicher für nur einen Record (den an Index 100)? Was ist der Sinn?
Bin aber mittlerweile darauf gekommen das dadurch zuerst der Index(100) mit Daten gefüllt wird. Ist also verkehrt meine vermutung.
Zitat von EWeiss:
Zitat:
Ich glaube der erste Parameter müsste noch ein ^ bekommen, weil sonst
schreibt ZeroMemory die Array-Pointer-Liste mit 0'en voll anstatt des Records Welche parameter genau was machen.
Zitat von EWeiss:
Zitat:
SetLength(wDescr, High(wDescr) + 10);
High() gibt dir den höchsten Index an, aber nicht die Anzahl der Elemente. SetLength() will die Anzahl der neuen Elemente, also Anzahl der Elemente bisher + 10, sprich: SetLength(wDescr, Length(wDescr) + 10); Wäre auch irgendwie logisch. ?
Zitat von EWeiss:
Zitat:
New(wDescr[IntI]);
beachte hier: es ist der Index 100 schon initialisiert!
Zitat von EWeiss:
Zitat:
ZeroMemory(wDescr[IntI], SizeOf(wDescr[IntI]^));
siehe oben: 1. Parameter sollte noch ein ^ bekommen ZeroMemory(wDescr[IntI]^, SizeOf(wDescr[IntI]^)); folgende Fehlermeldung [Pascal Error] Unit2.pas(235): E2017 Pointer type required lasse ich den Zeiger^ weg diese [Pascal Error] Unit2.pas(235): E2010 Incompatible types: 'Pointer' and 'TWindowDescr' Vorher hatte ich bei AWindowDescr = array of PWindowDescr; keine Fehlermeldungen. Wo ist nun der unterschied ?
Zitat von EWeiss:
Zitat:
SetLength(wDescr, IntI);
wenn du oben das mit dem Inc(IntI) änderst, dann hier Succ(IntI) als höchstes Element setzen Nach dem durchlauf der Schleife hat doch IntI autmatisch den höchsten index warum muss er dann mit Succ(IntI) explizit zugewiesen werden ? |
Zitat |
EWeiss
(Gast)
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#13
Zitat:
Beim Zweiten hast du ein Array wo jedes Element direkt ein Record ist. D.h. ein Eintrag in dem Array ist SizeOf(TWindowDescr) gross. Du bekommst hier im Gegensatz zum Ersten nicht nur 4 Bytes der erst auf den Record zeigt sondern du hast direkt hier den Record liegen.
Wenn ich kein Array von Zeigern auf den Typ des Records verwende benötige ich kein New() mehr da ich den Record direkt zur verfügung habe. Das bedeutet auch ich benötige ebenfalls ZeroMemory nicht mehr. Demnach sieht mein Code nun so aus!
Delphi-Quellcode:
PWindowDescr = ^TWindowDescr;
TWindowDescr = record hWnd : HWND; ProcessID : Pointer; Title : String; Klass : String; ExeName : String; End; AWindowDescr = array of TWindowDescr; Var wDescr : AWindowDescr; // Alle offene Fenster suchen. Function GetWindowList(var wDescr: AWindowDescr): DWORD; Var IntI : Integer; // Zähler füt die Fenster Handle h_wnd : HWND; // Fenster Handle Begin // Zähler initialisieren IntI := 0; h_wnd := GetTopWindow(0); // Zuweisen von 100 Array Elementen of PWindowDescr // Zum einlesen der Fenster Handle SetLength(wDescr, 100); Repeat // Wenn mehr als 100 Fenster Handle gefunden If IntI > High(wDescr) Then // Array um 10 erhöhen SetLength(wDescr, Length(wDescr) + 10); // Fenster Handle ermitteln h_wnd := GetWindow(h_wnd, GW_HWNDNEXT); // Fenster Handle gefunden If h_wnd <> 0 Then begin // Wert zuweisen wDescr[IntI].hWnd := h_wnd; // Window Informationen einlesen GetWindowInfo(@wDescr[IntI]); end; // Zähler um 1 erhöhen inc(IntI); // Schleife durchlaufen bis kein Fenster Handle mehr existiert until h_wnd = 0; // Array Redimensionieren Fenster-Handle Count SetLength(wDescr, succ(IntI)); // Ergebnis übergeben Result := succ(IntI); End;
Zitat:
Wieso 99? Ich verstehe es nicht. Ich weise nochmals auf den Unterschied bei den Begrifflichkeiten der Indexe und der Anzahl hin! Wenn ein Array 100 Elemente hat, dann sind die Index 0 bis 99 gültig. Da 0 auch ein gültiger Eintrag ist, wird 0 mitgezählt. Daher ist immer zu unterscheiden ob es nun um die Anzahl der Elemente geht oder um den höchsten Index. Der höchste Index ist bei einem dynamischen Array immer eins unter der Anzahl der Elemente!
Brauchen tu ich diesen aber auch nicht mehr da ich es geändert habe SetLength(wDescr, 100);
Zitat:
Ich hatte das mit dem ^ falsch geschrieben. Ich hatte gestern an FillChar() gedacht, da wäre der Parameter kein Pointer sondern ein Var Parameter und dort wäre das ^ nötig gewesen. Bei ZeroMemory() sollte von daher das ^ auch bei einem Array Of PWindowDescr nicht nötig sein.
Da ich nun direkt den Record einlese hat sich das erstmal erledigt aber destotrotz Danke für die Infos kann bei erneuter verwendung dann darauf zurückgreifen (Thread als .PDF abspeichern) feine Sache. Gruß |
Zitat |
Registriert seit: 13. Dez 2003 Ort: Berlin 1.756 Beiträge |
#14
Zitat von EWeiss:
Wenn ich kein Array von Zeigern auf den Typ des Records verwende benötige ich kein New() mehr
da ich den Record direkt zur verfügung habe. Das bedeutet auch ich benötige ebenfalls ZeroMemory nicht mehr. Also erstmal solltest du hier wirklich zwischen Arrays und Records unterscheiden, new wirst du tatsächlich nie direkt im Zusammenhang mit einem Array verwenden müssen/sollen/brauchen. Darauf komme ich aber nachher zurück. An sich ist ein Array in fast allen Programmiersprachen vorhanden. An sich hat das nichts mit veraltet oder nicht zu tun, die Struktur ist einfach denkbar einfach und hat (je nach Implementierung) sehr wenig Overhead (keine indirection nötig). Ein Array kannst du dir immer (vereinfacht, wenn auch nicht viel) als ein Stück Speicher vorstellen. Hast du ein Array vom Typ T mit n Elementen, dann würde hier einfach n * sizeOf(T) Speicher reserviert werden (+ 32 Bit für die Größe). Wichtig ist hier aber einfach die Tatsache, dass du nur ein Stück Speicher hast, dass genau die n mal die Struktur T aufnehmen kann und die direkt hintereinander im Speicher liegen (die Ts). Wenn du die Position des ersten Elements im Speicher kennst, dann kannst du genau diese Eigenschaft ausnutzen. Ausgehend von der Position des ersten Elements, liegt das zweite gerade an der Adresse des ersten + sizeOf(T). Würdest du hier + 2*sizeOf(T) addieren, landest du beim dritten Element... Du kannst hier also ausgehend von der Adresse des ersten Elements direkt die Adresse aller anderen Elemente berechnen. Dies macht Arrays einfach sehr perfomant. Der Unterschied zwischen einem statischen Array und einem Dynamischen liegt natürlich in der festen Größe des statischen Arrays, aber hier wären noch weitere Unterschiede zu finden. So wird ein statisches Array aut. aus dem Speicher entsorgt und der Index kann an einer beliebigen Stelle beginnen. Variablen die als dyn. Array deklariert werden speichern nur einen Zeiger auf das Array. Bevor du dein Array nicht mit setLength initialisierst, gibt es hier einfach keinen Speicher, der wirklich zu dem Array gehört. Während der Zeiger bei einer Instanz- oder Globalen-Variable noch initialiert wird (= nil), ist dies innerhalb von Methoden/Funktionen nicht der Fall. Hier könntest du also einen gültigen Zeiger haben, von dem du aber nicht weißt, wo dieser hinzeigt. Ist dein dyn. Array nicht initialisiert, führt jeder Zugriff auf ein Element im Array zu einem zufälligen Speicherzugriff. Beim Lesen wirst du hier nur unerwartete Werte finden, beim Schreiben kann es sein, dass du den Speicher eines anderen Teils deines Programms überschreibst. Nur im besten Fall wirst du das sofort merken, im schlimmsten Fall ist das ein sehr sehr schwer zu lokalisierender Fehler! Deshalb gilt es immer, dyn. Arrays auch zu initialisieren. Die Länge legst du dabei mit setLength fest und erhälst hier den Zeiger auf das erzeugte, Null indexierte Array. Doch auch hier musst du aufpassen. Da du nur einen Zeiger auf das Array hast, musst du selbst dafür sorgen, dass die dahinter liegenden Daten nicht als unerreichbarer Müll im Speicher bleiben. Es ist immer sauber, dyn. Arrays explizit frei zu geben. Dazu rufst du finalize(<ARRAY>) und setLength(<ARRAY>, 0) auf. Damit stellst du sicher, dass der hier allozierte Speicher sofort (an dieser Stelle) frei gegeben wird. Das ist eigentlich schon so ziemlich alles was ich zu Arrays sagen wollte (der Rest wurde ja schon ausführlich erklärt). Dann gibt es noch die Records. Ein Record ist eine einfache Struktur. Auch hier liegen die einzelnen Elemente eingentlich nur direkt hintereinander im Speicher. Du findest hier allerdings häufig auch noch Ausrichtungen im Speicher, aber das ist erstmal egal. Anders als beim Array, kann ein Record sich aus unterschiedlichen Datentypen zusammensetzen. Das Problem an einem Record ist, dass es immer als ganzes durch den Speicher bewegt wird. Möchtest du ein Record an eine Funktion übergeben, so wird hier das komplette Record übergeben. Da sich ein Record aus verschiedenen Datentypen und aus beliebig vielen Variablen zusammensetzen kann, kannst du hier schnell eine relativ große Struktur erzeugen, deren kopieren entsprechend viel Zeit kostet. Deswegen wird in der imperativen Programmierung häufig mit einem Zeiger auf ein Record gearbeitet. Ein Zeiger ist dabei (auf einem 32 Bit System) immer 32 Bit groß. Dies ist völlig unabhängig von der Größe des Records, auf den dieser Zeiger zeigt (Adressen haben diese feste Größe). Wird nun ein solcher Zeiger übergeben, so müssen nur noch 4 Byte kopiert werden (je nach Record kann dies ein deutlich kleinerer Wert als die Recordgröße bedeuten). Bei der Arbeit mit Zeigern gibt es jedoch verschiedene Dinge zu beachten. Auch hier gilt wieder, dass diese unbedingt initialisiert werden müssen. Es kann sonst leicht zu Problemen kommen. Da ein Zeiger nur die Adresse einer Struktur beinhaltet, wird hier nicht mit einer Kopie des referenzierten Datums gearbeitet. Alle Änderungen an dieser Struktur (Belegung des Records) werden direkt im Speicher der Variablen ausgeführt, sind also quasi-global. Möchte man eine dyn. Anzahl von Records erzeugen, so hat man hier die Auswahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten. Hier kommt new in Spiel. New reserviert Speicher für eine bestimmte Struktur. New ist dabei einfach typsicher, man übergibt einen Zeiger auf die Struktur und new alloziert Speicher in der Größe der dereferenzierten Struktur. Dieser Speicher muss später entsprechend wieder frei gegeben werden. Mit new lassen sich so dyn. Examplere einer Struktur erzeugen. Wie man diese verwaltet ist wiederum beliebig und unabhängig vom new. Man kann hier ein Array von Zeigern verwalten oder eine TList verwenden (die greift intern wiederum auf Arrays zurück) oder eine andere Lösung wählen. Aber auch zu new gibt es Alternativen. So kann man auch ein dyn. Array vom Typ der Struktur erzeugen. Dabei wird ausreichen Speicher reserviert um n (Länge des Arrays) Exemplare der Struktur direkt aufzunehmen. Hier sorgt das finalize dann dafür, dass der Speicher auch wieder frei gegeben wird. Zudem kannst du auch direkt Speicher (einer bestimmten Größe) allozieren und beliebig verwenden. Hierauf möchte ich gar nicht mehr näher eingehen, denn Typsicherheit sollte immer genutzt werden, wenn dies möglich ist. Gruß Der Unwissende |
Zitat |
EWeiss
(Gast)
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#15
@Der_Unwissende
Sehr interessant dein Bericht! Kenn mich schon mit Arrays aus .. allerdings ist die verwaltung von arrays unter VB nicht ein so großes problem wie in Delphi. Hier kommen doch einige Sachen mehr zum Tragen Zeiger, Records, Pointer .. usw Da habe ich mich im normalfall unter vb nicht mit beschäftigen müssen. Deshalb war auch meine bitte . Anfang des Threads mir die verwendung von Arrays unter Delphi einmal genau zu erläutern. Habe das geschriebene meines erachtens bisher verstanden Danke nochmal für die Infos! gruß |
Zitat |
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