Zitat von
Assertor:
Da hast Du den Text falsch verstanden. Es geht um das Kapseln von C++ Klassen, die dann per
DLL für Delphi bereitgestellt werden. Also nicht
DLL > C++ > Delphi, sondern
C++ > DLL > Delphi.
Hintergrund ist dabei, wenn es komplexe Klassen(methoden) sind, wird es manchmal nicht so einfach möglich sein, diese in Delphi kurzerhand nachzubauen. Bedenke mal große Libraries (z.B. OpenSSL, libXSLT).
Ohne einen solchen Ansatz, wie der gute Herr Velthuis (
TeamB!) bereitgestellt hat, kann man sonst ja nur die exportierten Funktionen, Prozeduren nutzen - muß aber auf die komplexen Klassen meistens verzichten.
Gruß Assertor
Habe mich wohl etwas doof ausgedrückt. *G*
Verstanden hatte ich das schon so, also ich hätte im Prinzip das Schema "
Delphi -> DLL (ursprünglich C++ Code) -> DLL (Datenbankanbindung)" umsetzen müssen.
Und da kann ich auch gleich "
Delphi -> DLL (Datenbankanbindung)" draus machen. *G*
...
Also das Ganze jetzt immer von Seiten des Zugriffs aus gesehen, nich die Reihenfolge der Erstellung.
Ich glaub da lag unser Verständigungsproblem.