Also ich hab mir das mal angesehen und intern scheint das ganze ja auch nichts anderes als ein Bitfeld zu sein, wird ja bei verschiedenen Aufrufen auch oft mit Konstanten verwendet, ich habs mal getestet:
Delphi-Quellcode:
var
Form1: TForm1;
aSet: set of 0..7;
implementation
{$R *.dfm}
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
begin
aSet := [0, 3]; // 0: 1, 1: 2, 2: 4, 3: 8, usw. , [0,3] = 9
aSet := aSet + [8]; //kein Effekt weil außerhalb der Range, entspricht 2^8
Showmessage(IntToStr(SizeOf(aSet))); //1
Showmessage(IntToStr(PByte(@aSet)^)); //9
end;
Ändere ich nun das Set auf 1..8, so beträgt die Größe 2 Byte, 15..16 resultiert ebenfalls in 2 Byte, 16..23 wieder nur in eins.
Die Grenzen scheinen immer bei k * 8 (k Element N) zu liegen. Warum geht Delphi da so vor und verwendet nicht immer einfach die Anzahl benötigter Werte (sprich die Bits jedes angefangenen Bytes)?
Wobei das schon mal eine sehr gute Hilfe war, Danke.