Moin Zusammen,
und um das von den anderen schon gesagte noch zu ergänzen:
Um solche Probleme zu umgehen, sollte man nie Objekte als Rückgabewert einer Funktion verwenden, da dann immer das Problem besteht, die Freigabe korrekt zu positionieren.
So wäre es übersichtlicher:
Delphi-Quellcode:
var
tempAuto : TAuto;
begin
tempAuto := TAuto.Create;
try
// Das Objekt, bzw. die Instanz mit Daten füllen
autosammlung.GetAutoByName('Opel',tempAuto);
// mit dem Objekt (tempAuto) arbeiten
//...
finally
tempAuto.Free;
// oder
FreeAndNil(tempAuto);
end;
end;
// So könnte dann die Methode deklariert werden.
// Statt eines Results vom Typ TAuto, wird eine Instanz von TAuto übergeben
procedure TAutoSammlung.GetAutoByName(const AsTyp : string;const AResult : TAuto);
begin
// Hier nun die Daten holen und in AResult ablegen
// Ein Create darf hier nicht mehr erfolgen!
// AResult ist als const deklariert, damit man nicht versehentlich
// eine weitere Instanz zuweist.
end;
Es gibt zwar auch Methoden, die ein Objekt zurückgeben (z.B. TListView.Add gibt ein Objekt vom Typ TListItem zurück), aber in diesem Falle verwaltet auch die Klasse (hier TListView) selber die Objekte (TListItem).
Solange man das nicht selber auch so macht, und die Objektinstanzen einzeln erzeugt, sollte man keine Objekt als Ergebnis zurückgeben (wie weiter oben schon erwähnt).