Ich wollte nochmal das Ergebnis nachtragen: Ich habe ein Admin-Manifest für alle beteiligten Programme erstellt. Dann habe ich die Benutzerrechte für alle beteilgten Treiber und Programme auf vollen Zugriff für alle user gesetzt (in der Installshield-Routine).
So kann ich tatsächlich ein Win31-Programm unter Vista installieren und verwenden, das nicht nur 16bit ist, sondern das auch noch in eine ini im Windows-Verzeichnis schreibt. Nach Abschalten der
UAC kann man auch keinen Unterschied im Verhalten beim Start erkennen.
Nicht gefunden im
msdn habe ich hingegen eine Liste mit KnownFolders, die von der Virtualisierung ausgeschlossen sind wie <WindowsVolume>\Program Files, also in die nur ein Admin schreiben bzw. installieren kann.
Wenn die noch jemand hätte, würde das den Post hier abrunden.
Bevor sich jetzt wer auf mich stürzt: über Risiken und Nebenwirkungen dieses Verfahrens muss sich jeder im Klaren sein. Wenn es aber wie hier um den Weiterbetrieb von Laborgeräten geht denen der Win31-PC abgeraucht ist, ist das Verfahren vertretbar.
Grüße, Messie