Zitat von
Medium:
Wie immer alle sobald sich auch nur in Ansätzen eine dritte Dimension in etwas einschleicht gleich
DirectX/
OpenGL empfehlen... Wenn es einfach nur darum geht ein paar Grundkörper statisch (sogar auch dynamisch noch locker drin) zu skizzieren, ist ein wenig Canvas, oder besser evtl. Graphics32 doch mehr als ausreichend!
Bis man sich von null an in die 3D-APIs eingearbeitet hat, hat man vermutlich schon 100 Grundformen drehend "zu Canvas gebracht". Ich halte DX/OGL hier für völlig unverhältnismäßig.
Naja ihm geht es doch eher um Körperberechnungen und bei
OpenGL hat er nicht mal so viel zu lernen. Wenn er schon etwas Erfahrung mit Matrizen hat, ist das nicht mal mehr ein Problem und selbst wenn nicht: Er benötigt dafür so simple Matrizen, das dürfte einfach ablaufen, wenn nicht kann er ja fragen. Außerdem ist es kein Unterschied sich ein Grundgerüst mit
OpenGL zu bauen oder sich in Graphics32 einzuarbeiten. So ein Grundgerüst kann man sich auch einfach herunterladen und verstehen, dann geht das nicht nur schneller, man hat dann nämlich auch ein funktionstüchtiges Projekt, welches programmiert werden kann. Die Inits muss man eben verstehen, wenn man es richtig macht, geht das aber ganz gut.
OpenGL 3.0 wird da schon etwas härter, aber davon würde ich an seiner Stelle auch die Finger lassen, zumal es eh noch nicht so recht da ist. Und ich bezweifle, dass es mit Graphics32 so einfach ist, einen Körper zu drehen wie mit
OpenGL.