1. Ein Profiler kann die
Laufzeiten in Programmteilen ermitteln - wie sollte dieser bei Speicherlecks helfen? Bitte auf Fachbegriffe achten, wenn sie schon genannt werden und nicht vollkommen verkehrt. (Luckie
)
2. Bei Delphi kommt man leicht in die Bedrängnis mit den Resourcen, da viele einfache Objekte mehr Handles benötigen als man braucht. Ein TCanvas beinhaltet neben dem HDC auch gleich noch einen HPEN und HBRUSH.
3. Bei Win95 waren Windowsglobal ein
GDI Handleliste von 32K verfügbar. Ab Win98 waren es schon 64K und mit ME wurde es auf 92K angehoben. Mit NT und deren Nachfolgern wurden die Handles dynamisch gehandhabt, aber trotzdem sind sie begrenzt. Hier greift aber eher der Windows eigene Schutz und so wird u.a. ein Prozess mit mehr als 20.000 reinen
GDI Handles sang und klanglos beendet. Die
VCL hält es manchmal durch die Exceptions nicht mehr aus und zerschiesst das Programm auch mal selber vor dieser Grenze, da es noch manche Ecken der
VCL gibt, wo die alloziierten Handles nicht überprüft werden.