Joar.
Ich habe einen Computer mit der
IP 192.168.1.X und einen mit 192.168.3.Y.
Dummerweise ist die Subnetzmaske 255.255.255.0, also sind beide in verschiedenen Subnetzen und müssten geroutet werden.
Wie genau der Repeater aussehen könnte weiß ich nicht, weil das dem Prinzip der Serverlosigkeit widersprechen würde, oder?
Eine Möglichkeit wäre, dass einfach alle Signale, die von 192.168.1.0 kommen ins jeweils andere zu schicken. Wobei ich deine Interne Struktur nicht kenne (du versendest wahrscheinlich direkt an die
IP => Problem wäre dann also, dass mehrere Benutzer die
IP des Repeaters hätten.
[edit]Ich habe mir mal die Dokumentation der 1.6er und der 1.7er angeschaut, und so wie es aussieht sollte das gehen. Obwohl es bei 17ONLINE Probleme eben könnte, da keine IPs übereinstimmt (da sie die Nachricht ja vom Repeater bekommt). Entweder der Repeater modifiziert die
IP auf seine Eigene, aber dort sollte man darauf achten, dass mehrere IPS keine Probleme gibt. Wobei, da V1.7 noch in Entwicklung ist, sollte man 17R* einführen

- 17RWELCOME -> Antwort auf 17HELLO (somit ist klar: Repeater, und speichert diese IP ab (sozusagen hat dann jeder benutzer die Eigenschaft: Repeater (t/f)))
- 17RHELLO -> Weiterleitung von 17HELLO in das/die andere(n) Subnetz(e) (andere Clients wissen nun: neuer Benutzer auf der anderen Seite
und sie antworten mit 17WELCOME an den Repeater)
- 17ROFFLINE -> Weiterleitung von 17OFFLINE an die andere Seite
- 17OFFLINE (vom Repeater) -> Alle Accounts die über den Repeater liefen gehen nun auch offline
Die restlichen könnten so bleiben, weil den Clients ja klar ist, wer hin welchen Repeater steckt, oder auch nicht steckt.[/edit]
MfG
xZise
PS: Wie sieht es für LC2 für Linux aus?