Zitat von
texmurphy901:
Schon mal vielen Dank für die schnellen Antworten!
An hanspeter:
Wie meinst du das mit EXE? Du hast alle deine externen Module jeweils als EXE-Datei hinterlegt und rufst sie über ein zentrales Steuerprogramm auf? Daß hieße, dass die Module auch als Einzelprogramme funktionieren sollten.....
So ich das richtig verstanden habe, ist das leider für mich nicht praktikabel, da die Module nicht einzeln/extern gestartet werden können sollen
Gruß
Murphy
Jein.
Das externe Starten ist ein Zusatznutzen.
Ein einfaches Beispiel:
Stammdaten Kunden.
Das Bearbeitungsprogramm muss nur die Datenbankverbindung und evenduell die ID des zu markierenden Kunden wissen.
Also rufe ich das Programm mit Stammdat /S=
localhost /D='Datenbank.fdb' /K=1234 auf.
Stellt das aufgerufene Programm fest, dass keine oder keine korrekten Aufrufparameter da sind, kann es sich ohne Reaktion beenden.
Der Start wird im Hauptprogramm vermerkt und mit "waitforsingleprocess" zyklisch auf Programmende abgefragt.
Übergebe ich den Parent und weise diesen dem aufgerufenen Programm zu, so wird es im übergeordneten Fensterrahmen angezeigt.
Damit kann ich ein modales Verhalten nachbilden.
Ich fasse in der Regel mehrere zusammengehörende Aufgaben in einer EXE zusammen.
Also /K Kunde /A Artikel /L Lager.
Der Zusatznutzen, wurden keine Parameter angegeben, dann öffnet sich ein Menü mit den Schaltern "Bearbeite Kunde", Bearbeite Artikel",...
Ich habe 5 solche Module jedes etwa 3,5 Mbyte. Das sind zusammen 17 bis 18 Mbyte. Immer noch deutlich weniger als
mit Auslieferung der
BPL als Laufzeitsystem und vor allen nicht mehr versionsabhängig.
(...bpl kann nicht geladen werden, da mit unterschiedlichen Versionen von ... kompiliert.)
Gruß
Peter