Immer wieder das Gleiche: Floating point ist nicht ungenau, sondern auf 8-20 Stellen (je nach Datentyp) *genau*. Man kann beruhigt damit rechnen, es gibt eigentlich keinen praktischen Fall, bei dem die Genauigkeit (von Extended) nicht ausreicht. Bis sich die 20.te Stelle zu einer relevanten 7.-8. Stelle hochschaukelt (Das sind ist ein Faktor von 10^12 !!). vergeht so Einiges.
Ich finde es nicht richtig, wenn diese Unwahrheit (Floats sind ungenau) hier immer wieder verbreitet wird. Richtig wird die Aussage damit auch nicht. Ich verwende Floats seit 25 Jahren in numerischen Verfahren (Messdatenerfassung, Auswertung, Iteration, Integration etc.) und hatte noch *nie* Probleme damit.
Oh, doch, 1x: Es ging um Nullstellenberechnung (Newton) und da kann eine sehr große durch eine sehr kleine Zahl geteilt werden. Da würde aber auch BCD (der angebliche Heilsbringer) alle Viere von sich strecken.