Ich wäre ja schon zufrieden, wenn D2007 weniger Bugs hätte.
Seit dem Update funktioniert zwar der Debugger. Aber seit dem Update habe ich wenigstens zwei mal täglich einen Bluescreen-Absturz gehabt (Seit Jahren wieder).
Ich arbeite in der Firma mit D7 und VS2008 (ASP) und daheim mit 2007.
Mit D7 ist die Arbeit einfacher. Mit VS2008 macht es mehr Spass.
An D2007 stört mich die Trägheit der
IDE und die vielen kleinen Mängel, die einen das Leben schwer machen.
Delphi sehe ich in einer ähnlichen Situation wie Cobol. Ewiges Leben dank der Altlasten. Eigentlich ist Delphi aber bereits ein Nieschenprodukt,
welches außerhalb dieses Community kaum einer kennt.
Kennt wer noch Powerbuilder oder CA-Objects?
MS arbeitet mit wesentlich mehr Manpower an Net als CG, da wird alles was in Richtung Net geht, ein ewiges hinterhergelaufe.
Zukunft hat Delphi nur, wenn es wieder Alleinstellungsmerkmale gibt.
Für mich wäre das Plattformunabhängigkeit + 64 bit nativ.
Und was net angeheht, warum nicht so, wie es Remobjects vorgemacht hat und Cobol auch gerade vorgstellt hat, als Plugin in VS.
Im Gegensatz zu Chrome fast 100% sprachkompatibel und einen Compiler, der
DFM Dateien in Winforms oder XAML übersetzt damit könnte ich leben.
Wenn man ständig mit beiden
IDE arbeitet, wäre ein Compatibilitätsmodus bei der Tastenbedienung sicherlich auch keine schlechte Idee.
Peter