Bei Dir stimmt aber wohl nix. Was treibst du da ?
![Mr. Green](images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Ich habe folgendes getestet :
Delphi-Quellcode:
AusgabeDS.Close;
AusgabeDS.SelectSQL.Text := 'SELECT * FROM TABLEX';
AusgabeDS.Open;
ShowMessage('');
memo2.Hide;
while not AusgabeDS.Eof do begin
memo2.Lines.Add(AusgabeDS.Fieldbyname ('ID').AsString);
AusgabeDS.Next;
end;
memo2.Show;
Die TABLEX hat ca. 250.000 DS mit Volumen von insgesamt 30 MB. Ich habe das mal in eines meiner relativ wichtigen Programme eingebaut. Speicher beim Start : 5,8 MB. Wird das
SQL-Statement abgesetzt, so steigt der auf 24 MB. Wird die entsprechende Form geschlossen, dann sind es wieder 6,4 MB. Das sind realistische Werte. Bevor hier einer unnötig überlegt : die 30 MB kommen von der Größe einer importierten Tabelle. Die in der
DB tatsächlich vorhandene (weil veränderte) hat wohl 15-20 MB, das passt. 2 GB sind
IMHO völlig unrealistisch. Wie hast Du das fertiggebracht ?
![Shocked](images/smilies/icon_eek.gif)
Interessant ist auch das Zeitverhalten. Die leere Showmessgae kommt sofort. DS für DS da durchzuwandern dauert eben. Ohne daurnde Windows Bildschirm-Aktualisierung, also Memo.Hide << 1 Min, ansonsten 3-4 Min. 8). Basis dabei ist allerdings FIBPlus.
Aaaaahh, sehe gerade Postgre. Dann eben außer Zeos auch noch das noch. Tut sich da noch was ? Es sird merkwürdig ruhig drum.