Zitat von
lhmultimedia:
daher ist es ein bisschen zu umständlich wenn der Benutzer (also der Programmierer) im Endeffekt für jede Sprachdatei ne
dll machen müsste, oder?
Ist aber die gängige Methode. Oder du nimmst Text- / Ini-Dateien. Kommt unter'm Strich aber auf's gleiche raus, nur dass die jeweiligen Texte aus einer anderen Quelle stammen. Auch ist da der Schutz höher, wenn du Texte im Programm hast, die nicht einfach so durch den Benutzer geändert werden dürfen (Disclaimer, Copyright-Hinweise, ...).
Wir habens so gemacht:
- Sprachen werden als .rc "entwickelt" / abgelegt
- Übersetzer erhalten ein selbstentwickeltest Tool, womit sie diese Ressourcen einfach übersetzen können (tabellarische Ansicht, links die Ausgangs-, rechts die Zielsprache, ...)
- Das Tool lädt automatisch bearbeitete Ressourcen auf einen
FTP
- Da zieh ich sie mir runter, compile sie und packe einfach ne weitere
DLL in's Sprach-Verzeichnis, ohne irgendwas am Code ändern zu müssen
- Fertig