Zitat von
mkinzler:
Der Umbau zu
CLX war nicht das Problem, war
imho ein richtiger Schritt, nur die Umsetzung und vorallem die Rolle rückwärts. Man hätte den Schritt weg von der
WinAPI konsequent fortverfolgen sollen anstatt
Vcl.Net wieder damit zu verheiraten.
Die Umsetzung war nicht gerade gut (Etliche Fehler im "Base-
CLX" welche auf für
VCL verwendet wird und ob es besser ist dann von Qt abhängig zu sein ...
Mann ist zwar Portabler, aber ist trotzdem ein Vendor-Lockin.
Zitat von
DelphiProgrammierer:
Ich würde ja
Unicode "akzeptieren", zumal es ja die alten Stringtypen noch geben soll. Ich muss dann halt die wichtigsten Programme, die sehr viele Daten in Strings speichern, anpassen. Aber für
Unicode möchte ich nicht extra zahlen müssen bzw. eine zusätzliche Delphi-Version installieren müssen.
Du wirst nicht nur
Unicode bekommen. AFAIK werden die mitgelieferten Control etwas aufgebohrt (AFAIK gibts auch eine Ribbon-Implementierung)
Zitat von
himitsu:
stellt sich nur noch die frage welche Programme überhaupt mehr als 2GB benötigen sollten.
Noch sind wir unter der Grenze von 2GB. Aber um "richtige" DBs auf unsere Desktop-
DB für DVD-Auslieferung umzukopieren brauchen wir soviel (primär um eigene Indize zu halten was schon exportiert wurde (BTree, ...).
Zitat von
himitsu:
und 64 Bit wäre vorallem von der CPU-Ausnutzung her interessant.
Eher die schon in Entwicklung befindliche Multi-Threading-Library (genauer Blog-
URL im Moment nicht verfügbar).
Zitat von
himitsu:
ich hoff ja, Delphi "Commodore" hat neben den 64 Bit auch noch
Unicode mit drin und
Ohne wird es nicht gehen. eine Win64-
API mit
ANSI-Parameter gibt es AFAIK nicht.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.