SCIP ? hier wäre ja der quellcode mit bei. könntest eigentlich anpassen...
ansonsten, würd ich dir raten, 'n paar vektoren zu definieren und diese dann entsprechend zu lösen. für das lösen, kannst dir ja 'n paar matrix operationen selbst zusammenschrauben ...
als datenstruktur würd ich dir zu 'n array of integer oder 'n array of array of integer raten ...
für dies kannst dann ein paar proceduren implementieren wie add(VonVektor[1], NachVektor[2]), etc.
die ergebnisse und die matrixen kannst dann jederzeit ausgeben
<HTH> GG
BTW: die werte kannst du entweder direkt im code deklarieren oder bei der initialisierung aus deiner datei einlesen
Hier noch 'n kleines Codebeispiel:
Delphi-Quellcode:
program Project1;
{$APPTYPE CONSOLE}
uses
SysUtils;
type
TVektor = array of Integer;
TMatrix = array of TVektor;
procedure AddVektor(VAR Vektor, ZielVektor: tVektor);
var
i: integer;
begin
for i := low(Vektor) to high(ZielVektor) do
ZielVektor[i] := ZielVektor[i] + Vektor[i];
end;
var
V1, V2: TVektor;
i: integer;
begin
setlength(V1, 3);
Setlength(V2, 3);
V1[0] := 1; V2[0] := 2;
V1[1] := 2; V2[1] := -1;
V1[2] := 1; V2[2] := 1;
writeln('Ausgangslage');
write('Vektor 1: '); for i in v1 do write(i: 3, ' '); writeln;
write('Vektor 2: '); for i in v2 do write(i: 3, ' '); writeln;
AddVektor(V1, V2);
writeln(#10'nach Mutation');
write('Vektor 1: '); for i in v1 do write(i: 3, ' '); writeln;
write('Vektor 2: '); for i in v2 do write(i: 3, ' '); writeln;
readln;
end.
sehe grad, dass hier noch 'n paar nette funktionen für arrays/vektoren vorhanden sind, so sollt es schneller gehen