Delphi-Quellcode:
for i := 1 to 50 do
begin
// folgende Zeile sollte unbedingt ausserhalb der Schleife liegen,
// ansonsten wird 50 Mal aus einer Datei gelesen, was natürlich viel mehr Zeit braucht,
// als die Copy Funktionen
text1 := FileToString('abc.xyz');
text2 := copy(text1,20000,500000) + copy(text1,1,19999) + copy(text1,500001,length(text1));
end;
Es ist wohl auch nicht die Copy-Funktion, die bremst, sondern das mehrfache zusammenhängen der Strings.
Bei D := A + B + C wird ja zuerst A + B gebildet (dazu muss erst Speicher reserviert werden)
Dann wird AB + C gebildet (schon wieder muss ein grosser Speicherblock reserviert werden und wieder werden die Datenblöcke im Speicher kopiert)
Ansonsten könnte man in diesem Fall auf Copy ganz verzichten und stattdessen das schnelle
Move benützen:
Delphi-Quellcode:
text1 := FileToString('abc.xyz');
for i := 1 to 50 do
begin
SetLength(text2, Length(text1); // Speicher reservieren
// text2 := copy(text1,20000,500000) + copy(text1,1,19999) + copy(text1,500001,length(text1));
Move(text1[20000], text2[1], 50000);
Move(text1[1], text2[50001], 19999);
Move(text1[50001], // hier wird es etwas schwierig, weil ich nicht sicher weiss wie gross length(text1) ist
end;