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Wie breit ein generischer Typ ist, wird vom Compiler festgelegt, und zwar zur Compiletime. Das heisst, du kannst das beschriebene Verhalten nicht von ein und der selben Executable erwarten, sondern musst schon noch die Quelle mit einem jeweiligen Compiler übersetzen. Der Gewinn der daraus entstünde wäre, dass du im Code nichts anzupassen bräuchtest.
OK, das habe ich klar verstanden.

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Die Kommunikation mit einer
API ist aber eigentlich nicht der Grund weswegen man generische Typen empfiehlt.
War nur ein Anwendungsbeispiel, welches ich vermutet habe.

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Da geht es in der Tat eher um das schon beschriebene Alignment, und um zu durchschauen warum das genau ein Vorteil ist, ist etwas Lektüre zu CPU-Architektur bzw. Datenbussen und Pipelines nicht übel.
Ich habe zu Alignment mal Wikipedia befragt.
Wikipedia :: Speicherausrichtung
Wenn mir bitte jemand ein kleineres Anwendungsszenario beschreiben möchte, ich bin dem Lernen nicht abgeneigt. Und das macht es bestimmt einfacher verstehbar.