Hi Leute,
ab welcher Interaktionskomplexität eines Programms ist es sinnvoll TActionlists in betracht zu ziehen? Denn zur Zeit arbeite ich nach diesem Schema.
Delphi-Quellcode:
// OnChangeNXFlipPanel_Layout
//
procedure TForm1.OnChangeNXFlipPanel_Layout(sender: TObject);
begin
// Neues Layout
if Sender = NxLinkLabel_New_Layout then
begin
if LayoutGuiDesigner.NewLayout then
begin
NxFlipPanel_Components.Visible := true;
end;
end;
//Layout laden
if Sender = NxLinkLabel_Load_Layout then
if LayoutGuiDesigner.LoadLayout then
begin
NxFlipPanel_Components.Visible := true;
end;
// Layout speichern
if Sender = NxLinkLabel_Save_Layout then
LayoutGuiDesigner.SaveLayout;
// Bild laden
if Sender = NxLinkLabel_Load_Layout_Picture then
LayoutGuiDesigner.LoadPicture;
// Alles schließen
if Sender = NxLinkLabel_CloseAll_Layout then
begin
if LayoutGuiDesigner.CloseAll then
NxFlipPanel_Components.Visible:=false;
end;
end;
Ich muss dazu sagen, das ich Benutzerinterface und Programmlogik strikt trenne, um den Quelltext lesbarer zu gestalten.
Was meint ihr??
Mfg Net7
Marko
So`ne Atombombe kann einem den ganzen Tag verderben!
Eine eigene
DLL in C++ geschrieben wird meist ein Sklave für mein Delphi/Pascal.