Ich finde es völlig unnötig, für alle Akkorde Bilder zu verwenden. Ich spiele eigentlich mehr Keyboard / Klavier und nur ein bisschen Gitarre, brauche aber eigentlich kein Nachschlagewerk, denn mit der Zeit habe ich verstanden, dass es ein System gibt, und zwar auch bei den exotischen Akkorden wie M7, sus4 oder. Ich würde es besser finden, wenn du zuerst zu einem Akkord die Töne ermittelst (ein bisschen Rechnerei) und dann dir jeden Saite anguckst und ausrechnest, um wie viel Töne du sie transponieren must, damit sie zu einem Ton, der im Akkord vorkommt, wird.
BTW: Auf meinem Keyboard (Yamaha PSR 290) gibt es eine Dictionary-Funktion, wo man zuerst einen Grundton angibt und dann ein Suffix angibt (und mit 24 verschiedenen sind das auch noch nicht alle). Sowas würde ich erst einmal als Grundlage nehmen.
//EDIT: Ich hab das mal probiert, umzusetzen, und das mit ziemlich kurzer Arbeitszeit von 1/2 - 1 Stunde (klingt vll viel, aber wenn man an andere Probjekte von mehreren Monaten oder Jahren denkt, dann ist das doch eher wenig). Ich hab mal im Anhang einen Screenshot davon hochgeladen, denn sowas hätte ich mir auch ungefähr gewünscht, dass die Griffe anhand von Grundton, Tongeschlecht und Suffix ermittelt und dynamisch angezeigt werden (Sie werden erst auf einer virtuellen Klaviertastatur abgebildet und das wird dann auf die Gitarre übertragen). Das ist zwar noch erweiterbar (so dass auf jeden Fall der Grundton enthalten ist), aber so ist es auch schon brauchbar und vorallem spart das Speicherplatz und das Setup.
//EDIT2: Ich denke, es würde mehr Resonanz geben, wenn du das Programm statt Setup in ein Verzeichnis packen würdest, also ZIP (kann Windows XP, ansonsten WinZIP oder 7-Zip benutzen) oder 7z (
http://www.7-zip.org). Warum? Weil mit Setup a) die Registry zugemüllt wird und b) weil es schneller geht, so ein Archiv zu entpacken als ein Setup auszuführen.