Ich habe im Grunde genommen folgendes gemacht. Ich habe eine
DLL erstellt und dazu noch ein DataModul mit in die
DLL gegeben. Die Funktion aus dem ersten Beitrag habe ich in die
DLL geschrieben und exportiert. Wenn die
DLL erstellt wird, hat sie eine Größe von 1,4MB. Ich lade dann dynamisch die
DLL und stelle die Verbindung zu Datenbank her und schliesse auch die Verbindung und entlade die
DLL wieder.
Das mal als Hintergrund zu meiner Frage. Klar kann ich über eine StringList gehen, nur möchte ich das als letzten Ausweg nehmen. Ich müsste dann ja immer das ganze dementsprechend konvertieren oder bearbeiten lassen im Hauptprogramm. Daher suche ich noch nach einer anderen Lösung.
Es muss doch irgendeine Klasse geben, die ich in der Funktion als Rückgabewert mit übergebe, die alle relevanten Daten (Anzahl Datensätze u.s.w.) und den Inhalt der Datensätze enthält ?
Zitat von
Bernhard Geyer:
Dann mußt du eine C-Kompatible
DLL-Schnittstelle (aufwand) Entwickeln.
Da ich kein C kann, fällt auch diese Variante für mich flach.
Wie funktioniert das denn mit dem DataSource bei den TDBEdit-Feldern oder den anderen
DB-Komponenten (TDBListbox, TDBLabel u.s.w.) ?