Naja,
Zitat von
haentschman:
... ich dachte mir schon, daß es darauf hinausläuft. An die Arbeit darf ich gar nicht denken.
Dann hast Du etwas falsch gemacht. Normalerweise zentralisiert man Zugriffe auf ein externes System in einem Datenmodul o.ä. Dann halten sich die vorzunehmenden Änderungen nämlich in Grenzen. Ich habe z.B. alle Zugriffe auf das RDBMS in einer einzigen Methode 'Execute', und da ist o.g. Erweiterung ein Klacks.
Ganz grausam ist, für jede Anweisung eine eingene
DB-Komponente zu verwenden und diese kreuz und quer in der Anwendung zu verteilen.
Ich kann z.B. ein TDataset mit einer SELECT-Anweisung auch so füllen:
Delphi-Quellcode:
Procedure TMyForm.OnCreate;
Begin
FMyDataset := MyDatamodule.CreateDataSet ('Select * from Tabelle'); // privates Feld des Formulares.
FDataSource.Dataset := FMyDataset;
MyDataGrid.Datasource := FDataSource;
End;
Procedure TMyForm.OnDestroy;
Begin
FreeAndNil (FMyDataset);
End;
'CreateDataset' prüft die Verbindung (und setzt ggf. neu auf) und liefert ein Dataset mit den Daten.