Hm, teilweise richtig, die Frage ist WAS versteht man unter SEINEN Daten.
Und da es mich sehr viel Arbeit gekostet hat das
OS so zu konfigurieren das es brauchbar wird betrachte ich alles auf der Platte als MEINE Daten, besonders eben Registry, Einstellungen, Programmpfade, Verknüpfungen, ja selbst die manuell gepatchten DLLs usw. usw.
Gerade in letzter Zeit (2 Wochen) habe ich mein neues Notebook installiert. Das kostet schon viel Zeit alles neu an Software zu installieren. Aber noch viel mehr Zeit kostet es dann das
OS auf die individuellen Bedürfnisse einzurichten. Zb. Windows MediaPlayer, VLC, RealPlayer, QickTime, PowerDVD sind alles notwendige Programme und JEDES davon setzt die Dateiextensionen auf sich selber. Ok, also sagt man bei allen während der Installation das sie sich auf KEINE Extension registrieren sollen, und entscheidet dann von Zeit zu Zeit nach Bedarf mit welchem der Programme welche Datei geöffnet werden soll. Das gleiche Spiel für die ZIPer, das Gleiche für eine multiple Installation von mehreren Delphi Version, usw. usw. Naja, und dann die vielen Änderungen in den Diensten/Treibern usw. Zb. alle unnötigen Dienste zu entfernen oder zu deaktivieren, oder das langwierige Entfernen von einigen MS Office Diensten die das gesamte System nur noch instabiler machen -> CTFMon.exe sage ich nur
http://www.frankn.com/html/ctfmon_exe.html ,
http://www.wintotal.de/Tipps/Eintrag...ID=676&URBID=5 (EDIT: Punkt entfernt
)
All diese Aktionen kosten mich Zeit und deshalb ist diese Konfiguration auch eine Form meiner Daten ! und ich möchte mein Notebook in den nächsten 5 Jahren ohne Neuinstallation benutzen können.
Ja ich weiß, sollte Linux nehmen, zählt aber nicht
Gruß Hagen