Moin Nico,
auch mal wieder da
Zitat von
nicodex:
Diese Art des Überschreibens von Umgebungsvariablen hat durchaus seine Daseinsberechtigung
Ein möglicher Anwendungsfall: Man möchte, dass ein Setup ein alternatives TEMP-Verzeichnis verwendet (in %TEMP% ist zu wenig Platz oder der Zugriff ist zu langsam).
Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass man die Umgebungsvariablen nicht einfach per SET so ändern kann, dass es sich auf andere laufende Prozesse auswirkt, sondern nur auf welche, die dieses geänderte Environment vom Aufrufer erben.
Zitat von
nicodex:
Die Änderungen werden nur von den Programme bemerkt, die auf die entsprechende Nachricht reagieren, die das Systemsteuerungselement an alle schickt (der Windows Explorer behandelt die Nachricht - andere Programme nicht unbedingt).
Wobei es sich auf alle Programme auswirkt, die nach der Änderung per Systemsteuerung, aus dem Explorer, oder der Konsole gestartet werden.
Die angesprochene "Umgebungsvariable" USERNAME könnte man wohl nur durch Änderung im Environment des Explorers umbiegen.
Hmmm.
Das muss ich mal ausprobieren