wie kann ich viele kurze töne schnell hintereinander spielen

[mimi]

ich meine ich hätte sowas schonmal im zusammenhang mit midi dateien gesen... such mal nach einen programm was textTOmdi umwandelt!

edit: vergist diese antwort: ich sehe gerade es geht über mehre seiten

[Sunlight7]

Zitat von dino:

tut mir leid, die letzten zeilen müssen wohl etwas respecktlos erscheinen, aber ich bin etwas enttäuscht, das wir doch nicht ganz genau das selbe Ziel haben, oder irre ichmich da?

So, jetzt hab ich die halbe Nacht über programmiert und gerade eine neue Version plaziert (Version 1.0c).
Klicke auf Experimental, und Du siehst ein Osziloskop (welches noch einige viele Fehler hat), aber ich meine das ist es, was Du möchtest?!

Der Link steht noch weiter oben irgendwo ...

[dino]

nein das osziloskop hab ich bereits, obwohl ich sowieso viel später noch lernen muss es aus der Realität zu holen, obwohl beim experiment sehe ich schon kurven, wo ich mich frage, wie du das gemacht hast...
es sieht dort(experiment) übrigens so aus, als ob es z kurven wären, es ist aber nur eine...
vielleicht erklärst du mir das mal genauer...

[dino]

ach und beim scannen-> was sind das für Linien?(ich weiss ich weiss, es ist nur eine Linie)

[Sunlight7]

Zitat:

ach und beim scannen-> was sind das für Linien?(ich weiss ich weiss, es ist nur eine Linie)

Die Linie die Du da siehst ist das was der Lautsprecher gerade so macht im Zeitraum von genau 11.36 MS.
Beim Scan wird nach der optimalen Formatierung gesucht, weil ich noch nicht weiß, wie ich die hereinkommenden Daten am besten formatieren soll
Wie Dir aufgefallen sein dürfte verliert das Programm öfters den Anschluß und beginnt mit der Initialisierung von vorne. Wenn ich bloß wüßte wie ich das verhindern kann

Es in einer Linie darzustellen ist relativ einfach im Hinblick darauf die Frequenzen abzutasten.
Dazu müßte man das ganze dann noch in 3D darstellen, wie es zB bei dem Effekt "Partikel->Partikel" im Media-Player zu sehen ist.
Aber um das zu realisieren fehlt mir noch die entscheidende ... Und ich fürchte, das wird noch schwieriger als das, was ich bereits geschafft habe.

[dino]

ich versuche vor allem d[ach du screck ich habe gerade gesehen, wie ein Viech mitten über meine hand lief schock!!!]ie enorme Menge an datenmengen aufs wesentliche zu vereinfachen, ich dachte mir, dass die durchschnittlich wahrgenommene tonhöhe zur zeit x schon im Verlauf ein super anhaltspunkt wäre

[Sunlight7]

Ich glaube nicht, das die Datenmenge das Problem ist, eher einen Weg zu finden, die Daten auszuwerten...
Aber ich weiß langsam nicht mehr was Du darstellen möchtest

Anmerkung: Du solltest den Titel des Themas ändern, meinst nicht, der Inhalt geht in eine andere Richtung.

PS: Neue Version gleich verfügbar, das Oszilloskop ist so gut fertig! Ich hätte nicht so kompliziert denken sollen, jetzt ist mir eine einfachere gekommen.
Ich glaube, ich zu viel ...

[dizzy]

Eure Probleme haben nicht allzuviel miteinander zu tun. Sunlight7s Oszilloskop ist im wesentlichen ein "Amplitudenmeter". Das hilft bei der Analyse in Frequenzräumen nicht, bzw. kaum. Um Tondaten im Frequenzraum zu betrachten, zu denen man nur das Zeitsignal hat (welches in einer Wave Datei gespeichert ist), gibt es keinen anderen Weg, als eine Transformation, bzw. eben der FFT.
Man kann zwar hier und da auch was über Filter erreichen, jedoch dürfte das für dein Problem nicht das geeignete Werkzeug sein. Mit der reinen Betrachtung eines Zeitsignals zu jeweils immer nur einem Zeitpunkt, wird das nix mit Frequenzen. Und ein VU-Meter, bzw. Oszilloskop tun halt genau das. (Das Oszilloskop stellt zwar einen Ausschnitt der Welle dar, aber das kommt nur dadurch zu stande (bei einem echten Oszilloskop), dass der Kathodenstrahl so schnell seine Punkte auf einer x-Achse abbildet, dass das Auge es als Wellenbild wahrnimmt. Das ist das selbe Prinzip wie bei Röhrenmonitoren - die stellen streng genommen auch immer nur einen Pixel pro Zeitpunkt dar.)

[Sunlight7]

Zitat von dizzy:

Eure Probleme haben nicht allzuviel miteinander zu tun...

Nun eben doch, so weit ich das verstanden (oder auch nicht) habe, möchte dino den Frequenzraum in Kurven (oder irgendwie sonst darstellen).
Du hast Dir das Thema nicht ausreichend durchgelesen, das VU-Meter und Oszilloskop waren "nur" Stationen auf dem Weg zum Spektrum Analyzer.
Aber egel ob VU-Meter oder Spektrum Analyzer, beides hat nicht viel mit "wie kann ich viele kurze töne schnell hintereinander spielen" zu tun.

[dino]

ich kanns nicht mehr ändern

also ws genau hast du vor?
meine Idee die daten auszuwerten war halt über (fft oder wie sonst)
wenn ihr noch mehr oder geeignetere Methoden kennt Merckmale von tönen aus meinem Textformat zu entnehmen, dann sagt bitte bescheid