noch was, was ins auge sticht :)
in deiner 'code' und 'decode' prozedur finde ich vielmals folgende zeilen:
Delphi-Quellcode:
form1.Memo1.text := stringreplace(form1.Memo1.text, '=', '[_0_]' , [rfReplaceAll]);
l;
wie waere es, wenn du eine kleine prozedur schreibst, in der du nur parameter zwei und drei deiner bisherigen string replace funktion uebergibst? von mir aus auch noch dein TMemo objekt
Delphi-Quellcode:
procedure strrep(const s1, s2: String; memo: TMemo);
begin
memo.Text := StringReplace(Memo.text, s1, s2 , [rfReplaceAll]);
l;
end;
//aufruf:
strrep('=', '[_0_], Memo1);
was aber noch besser ist:
Delphi-Quellcode:
const
orig: array[0..3] of String = ('a', 'b', 'c', 'd');
new: array[0..3] of String = ('d', 'c', 'b', 'a');
var
i: LongInt;
begin
for i := 0 to high(orig) do
strrep(orig[i], new[i], memo1); //strrep bezogen auf die obige strrep prozedur
so kannst du ggf. deine zeichen einfach und ohne großen aufwand aendern.
außerdem finde ich deine l prozedur usw. auch nicht gerade guenstig.
vll. bietet sich auch hier sowas aehnliches an:
Delphi-Quellcode:
procedure IncGauge(g: TGauge; i: LongInt = 1);
begin
g.progress := g.progress + i;
end;
//aufruf
IncGauge(gauge1);
IncGauge(gauge1, 20);
so hat es der, der deinen quelltext lesen will viel leichter