also bei dem problem kann ich dir gerade nicht helfen aber 1-2 tipps geben
1.) haben die globalen variablen eine bedeutung oder können die auch in den private bereich der klasse wandern?
2.) warum hängt ein "i" global deklariert da rum?! im normalfall nimmt man i als zählvariable und diese wird innerhalb einer funktion deklariert.
3.) bissl einrücken würde das ganze lesbarer machen.
4.) die abbruchbedingung der schleife würde ich sicherheitshalber auf i >= 50 machen weil wenn man sich das angewöhnt dann hat man wenn man später mal die funktion wartet wenniger problemen mit ner endlosschleife. (vielleicht machst du mal nicht nur ein inc() sondern 3 innerhalb eines durchlaufs.. )
das hier wäre meine "aufgeräumte" version:
Delphi-Quellcode:
unit Unit1;
interface
uses
Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
Dialogs, StdCtrls;
type
TForm1 =
class(TForm)
Button1: TButton;
Button2: TButton;
procedure Button1Click(Sender: TObject);
procedure Button2Click(Sender: TObject);
private
{ Private-Deklarationen }
public
{ Public-Deklarationen }
end;
var
Form1: TForm1;
implementation
{$R *.dfm}
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
begin
canvas.MoveTo(100,100);
canvas.lineto(100,500);
canvas.brush.color:=clred;
canvas.Pen.color:=clred;
canvas.Rectangle(101,150,200,200);
end;
procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject);
var
i : integer;
Quelle,Ziel:trect;
begin
i:=0;
repeat
quelle:=rect(101,150,200,200);
inc(i);
ziel:=rect(101+i,150,200+i,200);
canvas.CopyRect(ziel,canvas,quelle);
sleep(10);
until i = 50;
end;
du könntest noch versuchen DoubleBuffered auf True zu setzen. vielleicht gehts dann besser? ich hab aber ansich kA
gruß
reli