Zitat von
Opa Knack:
Die Komponenten selbst in eine Tabelle abzulegen und dann eine zweite für die Daten anzulegen ist ja im Endeffekt das, was ich zu vermeiden versuche (weil meines Erachtens die ineffektivste Methode).
Na ja, das ist die gängige Methode.
Zitat von
Opa Knack:
Dann müsste ich ja bei der Suche trotzdem jede Wertetabelle erst einmal laden und durchsuchen, was bei einigen wenigen Datensätzen noch funktionieren mag, aber bei größeren Mengen nicht unbedingt schnell vonstatten gehen dürfte.
Nö. verwende
SQL und Indexe. Dann geht das schneller (und vor allen Dingen auch einfacher), als eine in-Memory-Suche.
1.Beispiel (Suche alle Eigenschaften der Komponente 'EditFeld')
SQL-Code:
select k.kpID, e.*
from KomponentenEigenschaften ke
join Komponenten k on ke.kpID = k.kpID
join Eigenschaften e on je.egID = ke.egID
where k.kpName = 'EditFeld'
2.Beispiel (Suche alle Komponenten, die eine Eigenschaft 'Breite' besitzen)
SQL-Code:
select k.*
from KomponentenEigenschaften ke
join Komponenten k on ke.kpID = k.kpID
join Eigenschaften e on je.egID = ke.egID
where e.egName = 'Breite'
3.Beispiel (Suche alle Komponenten, die höher als 60 sind)
SQL-Code:
select k.*
from KomponentenEigenschaften ke
join Komponenten k on ke.kpID = k.kpID
join Eigenschaften e on je.egID = ke.egID
where e.egName = 'Höhe' and ke.keValue > 60
Du kannst natürlich auch eine kombinierte Suche (Alle Komponenten, die mit 'Foo' anfangen, nicht höher als 60 sind und bei denen die Eigenschaft 'Enabled' auf 'False' gesetzt ist) gestalten...