Hallo,
wahrscheinlich ist diese Frage schon zig Mal gestellt worden und ich war nur wieder zu müde, um die richtigen Suchbegriffe einzugeben. Also:
Werte von zur Laufzeit erzeugten Komponenten (Edits, Comboboxen, Memos, ...) sollen in einer Datenbank abgelegt werden und dort später dann auch bei einer Suche wieder gefunden werden. Mein (wahrscheinlich extrem primitiver Ansatz) ist nun, die Werte in ein Stringgrid zu schreiben und dieses dann in einem Datensatz als BLOB abzulegen. Das liesse sich dann zwar durchsuchen, ich wette aber, dass die Performance dann eigentlich nicht mehr performen würde (da ich ja theoretisch jedes Grid erst einmal laden muss, um es dann durchsuchen zu können). Das Auslesen eines einzelnen Datensatzes funktioniert so natürlich, aber das ist ja nicht Thema meiner Frage.
Die Anzahl der erzeugten Komponenten ist variabel und kann sich zwischen 5 und 200 bewegen. Insofern dürfte es meines Ermessens nach wenig Sinn machen, pro Datensatz 200 Felder anzulegen, die dann mit den Werten gefüllt werden können.
Die Suche soll (soweit zumindest meine Planung) die Möglichkeit bieten, Suchbegriffe zu den einzelnen Komponenten vorzugeben und danach Treffer auszuwerten. Als Beispiel: Es wäre möglich, zum Beispiel eine Editkompo für den Nachnamen und eine für den Vornamen zu erzeugen. Diese sollen dann auch "auffindbar" sein.
Ich hoffe, die bisherige Beschreibung war halbwegs nachvollziehbar (ist schon ein wenig spät, und in meinem Alter....)
Nun zur eigentlichen Frage: Habt ihr einen Tipp, wie ich dieses Vorhaben möglichst elegant umsetzen kann und dabei die Geschwindigkeit nicht komplett in den Keller fahre?
Ich danke schonmal und wünsche eine gute Nacht
Gruß
Opa