Zitat von
wido:
Soweit ich weiß gibt es da keine Möglichkeit herauszufinden wer da was von Dir will. Zumindest nicht wenn Du bei deinem Dateiansatz bleiben willst. Du kannst aber bei diversen
IPC Methoden wie z.B. Named Pipes oder prinzipiell auch bei deiner "Dateilösung" über ACLs den Zugriff auf deine Ressourcen für bestimmte Benutzer- und Benutzergruppen definieren, so daß bestimmte Benutzer die Datei/Pipe gar nicht erst öffnen können. Das wäre die sauberste Variante. Nun ist natürlich die Frage, ob Dir so eine Auflösung bis auf Benutzerebene reicht oder ob Du noch exakt den Prozess haben willst, der da was von Dir will.
Ich muß noch ein wenig genauer werden. Es gibt ein Gruppe, die den Dienst benutzen darf. Über Berechtigungen ließe sich natürlich der Zufriff auf die Datei (oder Pipe, oder Registryeintrag ...) regeln. Nur müßte der Dienst für jeden Benutzer aus dieser Gruppe eine eigene Datei kontrollieren. Ist bei vielen Benutzern nur eine unnötige Belastung des Systems.
Daher halte ich den Ansatz für praktikabler, erst einmal den Benutzer zu ermitteln, dann seine Gruppenzugehörigkeit zu ermitteln und dann zu entscheiden, ob der Benutzer auch zur Nuzung berechtigt ist.