Ein komplese Zahl kannst du darstellen als:
Code:
x + y * i | mit x=Realteil und y=Imaginärteil
r * e ^(i * phi) | mit r=Betrag und phi=Phase
r* (cos(phi) + i * sin(phi)) | -"-
Bei der FFT interessiert dich nicht Real- oder Imaginärteil sondern Betrag und Phase
Und wie du es rückwärts rechnest, habe ich schon oben beschrieben. Du musst dir anscheinend mal über die Bedeutung der Fourierttransformation klar werden. Denn was man allgemein als Rücktransformation nennt, ist eigentlich der Ausgangspunkt.
Die Ausgangslage ist ja, dass man jedes Signal aus unendlich vielen Sinussignalen unterschiedlicher Frequenz zusammensetzen kann.
Zitat:
Code:
f(t) = A_1 * sin (w_1*t + phi_1)
+ A_2 * sin (w_2*t + phi_2)
+ A_3 * sin (w_3*t + phi_3)
+ ...
Und die daraus resultierende Frage ist eben, kann man aus dem fertigen Signal wieder zurück auf die Ausgangsschwingungen rechnen. Und das ist die Fouriertransformation (und für konkrete Messwerte dann die DFT/FFT)
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