NonVCL schon ... weißte ja selber
Das Andere ( {$IFDEF Debug} ...) ein wenig ...
es fehlen halt die Debuginfos ($DebugInfo, $LocalSymbol, $ReferenceInfos) in der EXE.
Und gerade die Debuginfos machen es ja wohl gleich um Einiges leichter etwas zu cracken?
Für die
VCL gibt es dann noch so nette Disassembler, wo dann zwar meist immernoch der Code in Assembler vorliegt, aber immerhin schön auf die Klassen verteilt.
PS: über
AntiCrack findet sich auch noch einiges, was teilweise erhöten Schutz versprechen soll.
Aber erstmal kostet der meißt etwas und ob es dann wirklich was bringt ... k.A. Testversionen von sowas gibt's ja kaum.
Und wenn alle den selben Schutz verwenden, dann wird der auch bestimmt recht schnell geknackt.
Wie gesagt, abgesehn von 'nem winzigem Antidebuggerschutz hab ich mir eigentlich alles gesparrt, da mir der Aufwand dann doch höher vorkam, als das vermutliche Quentchen mehr Schutz.
(hab da schon etwas mit Olly gequatsch und er meinte, daß viele unfähigen HobbyCracker das Programm laufen sehn müssen, um zu kapieren was passiert und wenn da ständig mein programm in ihrem Debugger verreckt, dann werden die erheblich ausgebremst und verliehren womöglich die Lust weiterumachen
)
Gegen einfaches Cracking sind meine Anwendungen auch "ausversehn" geschützt.
Programmdatei auf "Fehler" prüfen
einfach nur ein/zwei Bytes ändern ist nicht ... man muß schon noch den Hash anpassen
(also gegen einen Profi bringt es nichts, aber es ist ja eigentlich auch nur für unbeabsichtigte Fehler gedacht)
PS: bei Suchwörtern wie
schützen oder [
dp]anticrack*[/
dp] findet man hier auch so das eine oder andere Programm/Codeschnipselchen was hilfreich sein könnte.