Mache es doch so:
Delphi-Quellcode:
var
timer: TTImer;
procedure TC3000Service.TimerExecute(Sender: TObject);
var
i, tag : Integer;
begin
while not Terminated do
begin
timer.Enabled := False;
tag := DayOfWeek(now);
// Kontrolle des Tages
if wtag[tag] = 1 then
begin
// Kontrolle, ob ausgeführt werden soll in Abhängigkeit von der Zeit
for i := Low(check) to High(check) do
begin
if check[i].zeit = '' then // verhindert, dass alle Arrayeinträge durchlaufen werden
break;
if check[i].zeit = FormatDateTime('hh:mm',now) then
begin
if check[i].email = TRUE then
ExecuteFile(AppPath+'ParamterUebergabe.exe', '/global /email', '', TRUE, SW_NORMAL)
else
ExecuteFile(AppPath+'ParamterUebergabe.exe', '/global', '', TRUE, SW_NORMAL);
end;
end;
end;
timer.Enabled := True;
end;
end;
procedure TC3000Service.ServiceExecute(Sender: TService);
var
msg: TMessage;
begin
timer := TTimer.Create(nil);
timer.OnTimer := TimerExecute;
timer.Interval := 60000;
timer.Enabled := True;
while not Terminated do
begin
getmessage(msg,0,0,0);
dispatchmessage(msg);
end;
end;
Dann musst du nur noch im Destroy timer.Free angeben, damit der auch wieder freigegeben wird.
Um aus der Messageschleife rauszukommen noch ein PostQuitMessage. Habe zu Hause einen guten Source dafür. Könnte ihn dir heute abend mal zukommen lassen.
Achja, mache in einem Dienst niemals eine Schleife mit einem Sleep drin. Problem ist:
Dein Dienst wird ausgeführt, startet das Programm und "hängt" dann 1 Minute lang. Heisst du kannst den Dienst dann nicht mehr vernünftig beenden, sondern müsstest den Task killen. Genau so wie bei einer normalen Anwendung, weil Messages einfach so lange nicht mehr verarbeitet werden.
Guck dir dazu auch mal das WinAPI32 Tutorial von Luckie an:
WinAPI32 Tutorial