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ddcool

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146 Beiträge
 
Delphi XE2 Architect
 
#4

Re: ServiceThread.ProcessRequests(False) = 100% CPU ???

  Alt 5. Mär 2008, 12:49
Mache es doch so:

Delphi-Quellcode:
var
  timer: TTImer;

procedure TC3000Service.TimerExecute(Sender: TObject);
var
  i, tag : Integer;
begin
while not Terminated do
begin
  timer.Enabled := False;

  tag := DayOfWeek(now);

   // Kontrolle des Tages
   if wtag[tag] = 1 then
   begin

     // Kontrolle, ob ausgeführt werden soll in Abhängigkeit von der Zeit
     for i := Low(check) to High(check) do
     begin
       if check[i].zeit = 'then // verhindert, dass alle Arrayeinträge durchlaufen werden
         break;
       if check[i].zeit = FormatDateTime('hh:mm',now) then
       begin
         if check[i].email = TRUE then
           ExecuteFile(AppPath+'ParamterUebergabe.exe', '/global /email', '', TRUE, SW_NORMAL)
         else
           ExecuteFile(AppPath+'ParamterUebergabe.exe', '/global', '', TRUE, SW_NORMAL);
       end;
     end;
   end;
  timer.Enabled := True;
end;
end;

procedure TC3000Service.ServiceExecute(Sender: TService);
var
  msg: TMessage;
begin
  timer := TTimer.Create(nil);
  timer.OnTimer := TimerExecute;
  timer.Interval := 60000;
  timer.Enabled := True;
  while not Terminated do
  begin
    getmessage(msg,0,0,0);
    dispatchmessage(msg);
  end;
end;
Dann musst du nur noch im Destroy timer.Free angeben, damit der auch wieder freigegeben wird.
Um aus der Messageschleife rauszukommen noch ein PostQuitMessage. Habe zu Hause einen guten Source dafür. Könnte ihn dir heute abend mal zukommen lassen.
Achja, mache in einem Dienst niemals eine Schleife mit einem Sleep drin. Problem ist:
Dein Dienst wird ausgeführt, startet das Programm und "hängt" dann 1 Minute lang. Heisst du kannst den Dienst dann nicht mehr vernünftig beenden, sondern müsstest den Task killen. Genau so wie bei einer normalen Anwendung, weil Messages einfach so lange nicht mehr verarbeitet werden.

Guck dir dazu auch mal das WinAPI32 Tutorial von Luckie an: WinAPI32 Tutorial
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