@Der_Unwissende
Ich wollte mich gerade ausklinken, doch ich habe Deinen Beitrag noch gesehen:
Ein ganz großes Dankeschön für Deinen ausführlichen und herrlichen Beitrag!
Wenn das Programm online zum Stellenausschreiber kommt und das Stellenprofil z. B.
SQL Kenntnisse erfordert, kann man ein Programm, dass die Fähigkeiten der Datenbankprogrammierung in
SQL unterstreicht, beifügen. Ich denke, dies kann nicht schaden.
Natürlich ist ein ordentliches Zertifikat besser oder ein Informatikstudium. Aber unter psychologischen Gesichtspunkten soll die Urkunde Anerkennung dem Programmierer zollen und wenn ich mich in Deine Argumentation weiterverfolge, die Gemeinschaft anspornen. Und das hilft vielleicht sogar noch bessere Programme liefern, wenn Du meine - vorgeschlagenen - Mindestanforderungen gesehen hast.
Schade: Mein eingereichtes Programm sollte das Prädikat "Best Program of
DP 2005" tragen...
Ich muss es hier nochmals wiederholen, weil der nachfolgende Text so treffend ist:
Zitat:
Jedenfalls müssen die Leute die Fragen hier lernen, wie sie die Frage so stellen, dass ihnen geholfen wird. Die Leute die Antworten müssen die Antwort so formulieren, dass der/die Fragende es auch versteht. Auch das deuten von Reaktionen und die gelegentlichen Diskussionen dürften da so ihren Teil beitragen.
Zitat:
Das alles wirkt sich auf die Person aus, die teil dieser Gemeinschaft ist (hoffentlich). Auch sowas nehmen Arbeitgeber war! Es ist erst neulich ein Buch über den Nachteil von Workaholics erschienen (hab leider weder Titel noch Autorin im Kopf), da steht dann auch drin, dass dies zwar Menschen sind, die immens viel Ergeiz haben, immer am Arbeiten sind und alles super toll hinbekommen (wollen). Aber auch das eben solche Menschen Gift für jede Firma sind! Die trauen dann keinem anderen etwas zu und machen letztlich eh alles selber. Größere Projekte sind aber nicht durch eine Person realisierbar. Zudem führen immens lange Arbeitszeiten bei jedem Menschen zu Leistungs- und Kreativitätseinbrüchen.
Was ich eigentlich sagen wollte ist, die Personalchefs stellen eher Leute ein, die auch im Team arbeiten können. Hat man die Wahl zwischen meinetwegen einem MIT Absolventen, der Brilliant ist und ach so tolle Zertifikate und Zeugnisse und hast du nicht gesehen hat, aber seine Charakterzüge sind, nun ja, nicht das was die Abteilung sucht, dann überwiegt häufig letzteres. So wird eine freie Stelle eher an jmd. mit sozialer Kompetenz vergeben.
Also nicht drüber nachdenken wie man hier zertifizieren könnte, dass man hier teilhat, implizit wirkt sich all das auf jeden hier aus
Die kürzeste und beste Erklärung warum TEAMARBEIT mehr Erfolg hat als ein EINZELKÄMPFER.
Es setzt voraus, dass das Team das gleiche Ziel hat und gleich TICKT. Die Teammitglieder erfüllen Ihre Aufgabe und springen da ein, wenn ein anderes TEAMMITGLIED feststeckt umd sich dann wieder ihrer Aufgabe zu widmen, bis das Ziel GEMEINSAM erreicht wurde.
Go2EITS